Abschnitt der „Vereinsheime“
Grundlegendes zum Thema „Verein“. Der Verein (etymologisch aus vereinen ‚eins werden‘ und etwas ‚zusammenbringen‘) oder Klub bezeichnet eine freiwillige und auf Dauer angelegte Vereinigung von natürlichen und/oder juristischen Personen zur Verfolgung eines bestimmten Zwecks, die in ihrem Bestand vom Wechsel ihrer Mitglieder unabhängig ist. (Soweit die Definition). Eine Gruppierung nach Müller-Jentsch sieht wie folgt aus:
- Traditionsvereine (Bürger‑, Heimat- und Schützenvereine),
- Sportvereine,
- Hobbyvereine (Kleingärtner- und Tierzüchtervereine, Kegelklubs, Philatelistenvereine etc.),
- Musische Vereine (Musik, Gesang, Tanz, Theaterspiel etc.),
- Kulturvereine (literarische Gesellschaften, Kunstvereine und Geschichtswerkstätten),
- Weltanschauungsvereine,
- Umwelt- und Naturschutzvereine,
- Selbsthilfevereine (Alkoholismus, Arbeitslosigkeit und spezifische Krankheiten),
- karitative und humanitäre (Fremdhilfe-)Vereine,
- Förder– und Trägervereine (für Jugendstätten, Kindergärten, Bürgerhäuser etc.)
Der älteste bekannte Klub wird 1413 erwähnt und war in London für die Gemeinschaftsaufgaben „wohltätiger Zwecke“ von frommen Tempelherren ins Leben gerufen worden. Der Name dieser Bruderschaft lautete „La Court de Bonne Compagnie“.
Allgemeines zum Thema: „Treffen sich drei Deutsche, gründen sie einen Verein.” Das ist ein alter Witz mit einem Körnchen Wahrheit. Na gut, tatsächlich braucht es sieben Leute, um offiziell einen Verein zu gründen. Doch obwohl es im Land rund 600.000 Verbände gibt, ist die Dichte solcher Organisationen in Deutschland nicht unbedingt eine höhere als in anderen europäischen Ländern. Spitzenreiter in dieser Disziplin sind die Skandinavier und die Niederländer.
Deutschlands größter Verein ist der ADAC (“Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.V.”) mit mehr als 20 Millionen Mitgliedern. Europas größter Hackerverein ist auch in Deutschland ansässig: Der “Chaos Computer Club e.V.” wurde 1981 in West-Berlin gegründet. Also, auf geht’s, wer mal eine „Leitende oder auch leidende Funktion“ bekleiden will, ist in einem Vorstand eines Vereins bestens aufgehoben – will aber heute kaum noch jemand machen. Zum einen steht bei einigen Jobs im Vorstand die „Haftung“ im Raum und zum anderen sehen wir in der Gesellschaft eine individuelle Vereinzelung. Diese wird auch durch die sozialen Medien gefördert. Dazu kommen der Generationenwechsel einhergehend mit einer Bindungsunwilligkeit und einer persönlichen Unverbindlichkeit. Mann und Frau bringen sich lieber in Projekten ein. Dazu kommen noch die Auswirkungen durch Covid 19, die den einen und anderen Verein ins Koma fallen ließ. Manche Vereine kämpfen ums Überleben, andere werden fusionieren müssen und einige werden das „Licht ausmachen“.
Schützenhaus
Am 09. Dezember 1955 wurde die Schützengilde Oberkochen im Gasthof „Pflug“ durch 34 Oberkochener Bürger unter der Patenschaft der Schützengesellschaft Königsbronn gegründet. Doch eigentlich war es keine Neugründung, vielmehr ein Wiederbeginn, da nachweislich seit 1925 im „Kessel“ durch Mitglieder einer Unterabteilung des Kriegervereins mit Wehrmannbüchsen und später KK-Karabinern der Schießsport ausgeübt wurde.
1956 Die Grundstückbesitzer Realgenossenschaft und J.A. Bäuerle gaben ihre Zustimmung und so wurde mit dem Bau der Schießanlage begonnen, denn eine Schießanlage im Wirtshaus „Hirsch“ war zwar ein hübsches Intermezzo, aber nicht tragfähig. Die ehemalige Schießanlage wurde nach dem II. Weltkrieg, von den Amerikanern veranlasst, demontiert. Kriegsverursacher und ‑verlierer und eine Schießanlage – ging gar nicht. Als Basis konnten die Reste aber durchaus verwendet werden. Der erste Schützenkönig war Alfred Haase.

Schützenhaus (Archiv Müller)
1957 wurde mit dem Bau des Schützenhauses begonnen. Das Gebäude hatte einen Grundriss von 12,5 x 5,8 Meter und beherbergte im EG einen Aufenthaltsraum, der für eine spätere Bewirtschaftung von 30 Gästen vorgesehen war. Der Schießraum hatte eine Größe von 12 x 4,5 Meter, aus dem heraus auf 10 Meter Entfernung auf 12 Scheibengeschossen werden konnte. Am 28. und 29. Juni wurde das neue Heim eröffnet. Das Festbankett wurde im „Hirsch“ abgehalten und anschließend bis 6. Juli geschossen. Am 7. Juli fand die Siegerehrung statt und erstmals wurde eine Schützenkette verliehen. Die Firmen Carl Zeiss, Wilhelm Grupp und Gebr. Leitz unterstützten den Bau großzügig.
Am 20. Januar 1958 wurde die Schankerlaubnis erteilt.
1980, zum 25jährigen Jubiläum, waren noch die gelisteten Gründungsmitglieder unter uns: Gerhard Balle, Josef Bairle, Alfred Edel, Anton Gutheiß, Fritz Hochreuther, Franz Müller, Hans Minder, Hans Nagel, Gustav Kohn, Franz Schilling und Hans Veith.
1987 wurde die Anlage grundlegend verändert und ausgebaut. Der Gastronomiebereich wurde so ausgebaut, dass auch private Feste und Feiern bis zu 100 Personen durchgeführt werden können.
Heute stehen 16 Stände für 10 Meter-Disziplinen zur Verfügung, davon 10 vollelektronische Wettkampfstände, 2 SCATT-Trainingsstände und 4 herkömmliche Seilzuganlagen, wovon zwei für das Armbrustschießen genutzt werden können. Fünf Stände für die Pistolenwettbewerbe 25m und weitere fünf Stände für Gewehr- und Vorderlader-Disziplinen 50m ergänzen das sportliche Angebot.
Billies Erinnerungen. Als Kind durfte ich am Sonntagmorgen ab und zu mit zum Frühschoppen ins Schützenhaus. Bis heute erinnere ich mich gerne an die Schützenfeste mit Schieß- und sonstigen Buden sowie Musik bei buntem Lampionschein von Bruno Dietz und seiner Kapelle – unvergessen bei Nacht der Song „Sail along silvery Mooon“ von Billy Vaughn; das Ganze garniert mit Bratwürsten und Brätchen vom Rost. Im Einwohnermeldebuch finden wir Willi Glaser als früheren Bewirtschafter des Schützenhauses. Spezielle enthüllende Details sind im Bericht 481 zu finden.
Wie heißt es auf deren Website: Verbinden Sie Ihre Festlichkeiten mit dem Schießsport oder lassen Sie sich einfach nur von uns verwöhnen. Entspannen Sie sich in freundlicher Atmosphäre und genießen Sie unser umfassendes Getränke- und Speisenangebot von einem kaltem oder warmem Vesper. Öffnungzeiten: Mittwoch 16–22 Uhr / Freitag 19–24 Uhr / Sonntag 10–13 Uhr. Legendär seien die sonntäglichen Frühschoppen, ab ca. 10:30 Uhr, am Baumstumpf-Stammtisch vor dem Vereinsheim.

Die Schützen konnten schon immer gut feiern vlnr: Fischer, Schilling, Edel, Glosker, Lange (Archiv Schützengilde)
Bisherige Vorstände, im Verein „Oberschützenmeister“ genannt
1955 — 1956 | Hans Hirning |
1956 — 1959 | Alfred Haese |
1959 — 1960 | Robert Barth |
1960 — 1964 | Gustav Kohn |
1964 — 1970 | Otto Wagner |
1970 — 1974 | Gustav Kohn |
1974 — 1976 | Alfred Breitweg |
1976 — 1977 | Otto Wagner |
1977 — 2001 | Hans-Günter Arndt |
2001 — 2007 | Michael Gold |
2007 — 2012 | Hans-Uwe Vogel |
2012 — 2016 | Rudolf Schäffler |
2016 — 2022 | Karl Kehrle |
2022 - | Henning Preßer |
Holza-Hans (heute Skihütte)

Ein Kleinod auf dem Hausberg „dr Holzahans 1967“ (Archiv Müller)
Nach dem II. Weltkrieg begann überall ein neues Leben und das Wandern am Wochenende lebte langsam wieder auf. Die Wanderer bemängelten zunehmend, dass im Bereich Volkmarsberg keine Hütte zum Einkehren zu finden sei, denn der Hausberg war bis 1960 von der US-Army besetzt. Am 25. Mai 1956 schrieb die Gemeinde „einen Ausschank auf dem Volkmarsberg“ öffentlich aus. Es gab dann drei Bewerber:
- Horst Herrling aus der Aalener Straße 47
- Karl Elmer aus der Dreißentalstraße 34
- Hans Holz aus der Heidenheimer Straße 72
Am 1. Juni 1956 wurde der Beschluss gefasst, das Alleinverkaufsrecht (für ein Jahr befristet) bis zum 31. März 1957 an Hans Holz für 250 DM zu verpachten. Da die Amerikaner zu dieser Zeit nicht bereit waren, den Berg freizugeben, wurde der Standort der heutigen Skihütte ausgewählt. Und so legte Hans aus dem Kies los und erschuf mit Hilfe vieler Familienangehörigen ein Kleinod, dass 19 Jahre lang seine Bergschenke war. Am 14. Juni 1975 kündigte Hans den Pachtvertrag zum 31. Juli 1975, weil er die Anforderungen des Landratsamtes nicht erfüllen wollte und konnte. Finanziell war das für ihn nicht zu schaffen. Kurz zuvor hatte ihm das Landratsamt am 26. Mai u.a. folgende Forderungen aufgelistet:
- Hygienisch einwandfreie Trink- und Brauchwasserversorgung
- Renovierung der Küche
- Schmutzwasserausguss und Handwaschgelegenheit in der Küche
- Die Wurstschnittmaschine ist täglich auseinanderzunehmen und zu reinigen
- Gläserspülbecken mit Unterwasserspülhahn und Ablaufrohr
- Wände im Getränkekeller zu verputzen und auszukalken
- Der Fußboden im Getränkekeller ist wasserundurchlässig und trittsicher zu gestalten
- Im Schankraum ist ein Auszug aus dem Jugendschutzgesetz aufzuhängen
Außerdem wurden die Abortanlagen und die Abwasserbeseitigung sowie fehlende Speisekarten bemängelt. Zudem wurde ein Bußgeld bis zu 10.000 DM bei Nichterfüllung angedroht.
Im Jahr 1975 wurde die „Bergschenke Holza-Hans“ von der Ski-Abteilung des TVO übernommen und im Jahr 1977 ging sie als Geschenk der „Bürger- und Engelbräu AG Memmingen“ in den Besitz des Vereins über. Es wurde anschließend renoviert, da aber nicht alle Auflagen des Landratsamtes erfüllt werden konnten, erfolgte 1982 der Abriss und der anschließende Neubau innerhalb von 7 Monaten. Hier hat sich Horst „Eiche“ Eichentopf große Verdienste erworben und wenn heutzutage über Vereinsengagement gesprochen wird, fällt immer noch sehr schnell der Name „Eiche“. Heute wird die Hütte an jedem Sonntag von ehrenamtlichen Vereinsmitgliedern bewirtschaftet. Außerdem kann die Skihütte auch für Veranstaltungen, wie z.B. Geburtstage, Hochzeiten, Kommunion, Konfirmation, Jubiläen, usw. jederzeit gebucht werden. Große Anziehungskraft hat auch bisher das jährliche Oktoberfest. Mehr zur Hütte vom „Holza-Hans“ im Bericht 172.

Ein Kraftakt – Bald ist die neue Skihütte fertig (Archiv Müller)
Vereinsheim des Tennisclubs.

Das neue schmucke Tennis-Clubhaus – eine bemerkenswerte Vereinsleistung (Archiv Müller)
Der Verein wurde am 5. Juni 1968 im Gasthof „Pflug“ gegründet. Und so war die erste Frage: „Wo soll die Tennisanlage entstehen?“ Bürgermeister Bosch schlug (vermutlich im Spaß) vor – Auf dem Volkmarsberg. Letztendlich ging es dort hin, wo schon beim Bau des Stadions Tennisplätze konzipiert wurden und sie sich heute noch befinden. Nachdem die ersten Plätze zur Verfügung standen, ging es mit der Mitgliederzahl steil nach oben. Mancher erinnert sich vielleicht noch an das erste Heim – einen Schäferkarren. Es folgte der Bau einer Holzbaracke, die mehrmals umgebaut und schließlich zum heutigen schmucken Vereinsheim erweitert wurde. Das erste Vereinsheim, das man auch so nennte konnte, wurde im Juli 1974 eröffnet. Im Frühjahr 2006 wurde dann ein neues richtig schönes Clubhaus eingeweiht. Mehr dazu gibt es in den beiden Jubiläumsheften zum 25sten und zum 50sten.

Elisabeth und Reinhold Bystron, in deren früherer Wohnung ich mein neues Zuhause gefunden habe (Archiv Müller)
Bewirtung im Heim im Laufe der Jahre
- 1974 — 1980 Ehepaar Ilse & Erich Nagel
- 1980 – 1987 Grüne Wirte
- 1988 – 1992 Ehepaar Elisabeth & Reinhold Bystron
- 1993 – 1997 Ehepaar Ruscha & Rajko Babic
- 1998 – 1999 Ehepaar Elisabeth & Reinhold Bystron
- 2000 Ehepaar Schneider
- 2001 – 2007 Ehepaar Ruscha & Rajko Babic
- 2008 – 2009 Ehepaar Andrea & Luigi Leopardi
- 2010 – 2011 Ehepaar Tanja & Rudolf Gombold
- 2012 – 2014 Domenico Massaro mit Partnerin Antonia
- Ab 2015 Bewirtungsteam
Vorstände im Laufe der Zeit waren bzw. sind:
- 1968 – 1973 Eberhard Rossow
- 1973 – 1977 Otto Bäuerle
- 1977 – 1978 Karl-Heinz Vogel
- 1978 – 1982 Otto Bäuerle
- 1982 – 1986 Christian Meyer
- 1986 – 1988 Karsten Schmidt-Illmer
- 1988 – 1990 Otto Bäuerle
- 1990 Eberhard Rossow
- 1990 – 1992 Siegfried Zoller
- 1992 – 2002 Alois Bernlöhr
- Ab 2002 Rudolf Koller
Volkmarsberghütte SAV

Die erste Hütte vor dem neu erbauten Turm im Jahr 1930 (Archiv Müller)
Der erste Hüttenbau wurde am 16. Februar 1924 beschlossen. Die Einweihung konnte dann am 3. Oktober 1924 mit VIP’s, Sängerbund und Musikkapelle sowie Vorführungen des TVO gefeiert werden. In dieser Zeit war die Finanzierung schwierig, aber durch Unterstützung von Gemeinde, Forstverwaltung, Handwerker und Mitgliedern, allen voran Fritz Leitz, gelang das Vorhaben. Die Hütte war aber nicht bewirtschaftet. Am 27. Juni 1925 erhielt Emil Kopp vom Oberamt Aalen die Wirtschaftserlaubnis zum Ausschank von Bier, Wein und Branntwein in einem Raum auszuschenken. Genehmigte Öffnungszeiten: 1. Mai bis 30. September von morgens um 8 Uhr bis abends um 6 Uhr / vom 1. Oktober bis 30. April vom morgens um 10 Uhr bis abends um 6 Uhr. Die Gemeinde erteilte die Erlaubnis am 1. Mai 1930 gegen eine jährliche Abgabe von 300 Reichsmark auf 10 Jahre. Das alles hatte sich im April 1945 erledigt, als die US-Army in Oberkochen einzog. Als diese 1960 den Hausberg wieder freigab hinterließ sie eine desolate Schutzhütte, die abgerissen werden musste. Der Bau der neuen Hütte (Architekten Kenntner und Mannes) erfolgte in rund 6 Monaten und am 21. Oktober 1962 wurde bei prächtigem Herbstwetter die Eröffnung gefeiert.

Die zweite SAV-Hütte von 1962 (Archiv Müller)

Die zweite SAV-Hütte von 1962 – die Innenansicht hat der Architekt Willibald Mannes gezeichnet (Archiv Müller)
Am 7. Oktober 1973 wurde der Hüttenerweiterungsbau gefeiert (Architekt Mannes), um ein paar Monate später, am 9. Februar 1974 den Flammen zum Opfer zu fallen. Der Brand wurde durch einen technischen Defekt entfacht. Kurz der Schock und groß das Engagement zum Wiederaufbau. Ein Hilferuf an die Öffentlichkeit sorgte für eine Baustein- und Spendenaktion, Architekt Mannes entwarf die Pläne und unter der Leitung von Erich Kolb und Horst „Eiche“ Eichentopf stand die neue Hütte bereits am 5. Juli 1974 zum Richtfest bereit – unglaublich – ob so etwas wohl heute, auf dem Zenit der Bürokratie, möglich wäre? Ich glaube nicht. Die Einweihung erfolgte an Christi Himmelfahrt 1975 im Rahmen einer Sternwanderung mit rund 3000 Besuchern. Das bekannteste Hüttenteam waren die verstorbenen Erich Hahn und Hugo Neuhäuser, über die an anderer Stelle berichtet werden wird. Heute sind Jüngere am Ruder, die dafür sorgen, dass Wanderer und Volkmarsbergliebhaber am Wochenende immer ein geöffnetes Haus vorfinden. Das ist nicht hoch genug zu bewerten, denn ehrenamtliche Tätigkeiten zum Wohle anderer ist heute nicht mehr so „in“. Am 21. Juni 2025 wurde mit großem „Tamtam“ das 50jährige Jubiläum der neuen Hütte gefeiert. Anmerkung: Eine gute Website mit tollen Inhalten.
Bisherige Vertrauensleute
- 1893 – 1909 Carl Weiger, Oberförster
- 1911 – 1921 Richard Frank, Schultheiß
- 1921 – 1934 Fritz Leitz, Fabrikant
- 1934 – 1939 Alfons Mager, Oberlehrer
- 1939 – 1945 Georg Maier, Betriebsleiter
- 1945 – 1950 Paul Wingert, Glasermeister
- 1950 – 1953 Paul Grupp, Kaufmann
- 1953 – 1970 Hermann Illg, Betriebsleiter
- 1970 – 1990 Karl Schurr, Forstdirektor
- 1988 – 1990 Hugo Neuhäuser (kommissarisch), Kaufmann
- 1990 – 1996 Thomas Hinderberger, Bankkaufmann
- 1996 – 2001 Hans-Peter Wolf, Bankrevisor
- 2001 – 2005 Johann Reck, Forstdirektor
- 2005 – 2013 Konrad Vogt, Leitender techn. Angestellter i.R.
- 2013 – Andreas Ludwig, Techn. Angestellter
Heutige Bewirtungsteams:
- Oldtimer: Harald und Karin Barth, Albert Schwarz, Peter und Uschi Schauder
- Team: Angelika Marstaller, Brigitte Ebbers und Ute Schwarz sowie Albert Schwarz und Ulrich Marstaller.
- Blumenviertel: Tobias Wunderle, Melanie Kolbe, Stephanie Disabato, Antja Wunderle, Caroline Wingert und Andrea Kieninger
- Maulwurf: Florian Neumann, Ulrich Fichtner, Andreas Balle, Bernd Göhringer
- Engel: Helmut und Regina Engel, Silvia und Thomas mit Janick, Mike und Lea
- Karweg: Markus, Margit, Marla, Marie und Mattis
- BaFiGla: Ulrich Fichtner, Sonja Balle, Aurelia Glaser, Andreas Balle, Ophelia Balle
- Müller Klaus Müller, Irene Müller, Jürgen Müller, Sven Koch, Sabine Bogenschütz und Ulrike Müller.
- OVH Heike und Frank Oswald / Rudolf Vöhringer / Brigitte Hofmann
- Mädels Sabine Klawonn, Alina Galetar, Sybille Gräf, Margit Karweg, und Katharina Glasenapp.
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Wilfried „Billie Wichai“ Müller – „Billie vom Sonnenberg“