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Bahmann, Albert (419)
Bahmann, Reinhold (396)
Bantel, Dietrich (18, 115, 169, 234, 283, 343, 347, 403, 436)
Bayer, Hans-Joachim (268)
Braun, Gottlob (293)
Feil, Ulrich (113)
Gold, Kuno (349)
Grupp, Willibald (373)
Günter, Karl (436, 447)
Heitele, Rudolf (40, 79)
Höflacher, Manfred (467)
Kämmerer, Axel (113)
Kämmerer, Joachim (129)
Kämmerer, Marika (129)
Mager, Alfons (120, 323, 335, 436, 447)
Mager, Engelbert (163)
Schrenk, Christhard (10, 62, 74, 108, 456)
Schrenk, Volkmar (84)
Schurr, Christoph (318)
Schurr, Karl (242, 260, 312, 323)
Seckler, Albert (211)
Seidel, Kurt (407)
Sussmann, Eberhard (416)
Uhl, Franz (379)
Das Heimatbuch erschien 1986. 26 Jahre danach waren 14 der 24 Oberkochener Autoren (Seite 487) und 19 der 26 zum Beitrag »Das III. Reich in Oberkochen« befragten Bürger (Seite 210) verstorben. Stand: Oktober 2012
Bahmann, Albert †
Stadtkämmerer a.D., geboren am 1.8.1919 in Dischingen. 1949–1951 Ausbildung für den gehobenen Verwaltungsdienst in Stuttgart. 1951–1983 Fachbeamter für das Finanzwesen der Gemeinde/Stadt Oberkochen.
Bahmann, Reinhold
Geboren 30. April 1948, geschäftsansässig in Oberkochen, selbständiger Verkaufsleiter für ein Finanzberatungsunternehmen, verheiratet, 2 Kinder, Mitglied in mehreren Vereinen.
Bantel, Dietrich
Geboren 25.7.35, Stuttgart. Abitur 1954. Studium Kunstakademie Stuttgart und Universität Tübingen. 1962 (Pro)Gymnasium Oberkochen. Als Gym.-Prof. (Fachberater für Bildende Kunst beim Oberschulamt Stuttgart) mit überörtlichen Aufgaben betraut. Seit 1968 im Gemeinderat. Ab Ausgrabung »Römerkeller« Oberkochen, 1971, intensiv mit der hiesigen Heimatgeschichte beschäftigt.
Bayer, Hans-Joachim, Dr.
Geboren am 12.1.1955 in Oberkochen, 1974 Abitur am Gymnasium Oberkochen. 1974–1979 Studium der Geologie an der Technischen Universität Clausthal. 1979–1982 Dissertationsarbeit über die Tektonik der Schwäbischen Ostalb, 1982 Promotion zum Dr. rer. nat. in Clausthal. 1982–1987 wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für angewandte Geologie der Universität Karlsruhe. Seit 1987 Betriebsgeologe der Fa. Flow Tex, Bohrtechnik in Ettlingen, seit 1990 Abt.-Leiter bei der Fa. Flow Tex, Bohrtechnik.
Braun, Gottlob †
Geboren 1901 in Dornstetten im Schwarzwald. Gestorben 1984. 1916–1922 Lehrerseminar Nagold. Seit 1934 Unterricht und Leitung der ev. einklassigen Schule Oberkochen. Später bis 1954 an der Dreißental-Volksschule. 1967 Ruhestand. Ein Lehrerleben, das über 50 Jahre den Kindern gehörte. Umfassende Kenntnis der heimischen Fauna und Flora.
Feil, Ulrich
Geboren 20.3.1967. Ehemaliger Schüler des Gymnasiums Oberkochen, Abitur Jahrgang 1986. Studium d. Chemie an der Universität Ulm.
Gold, Kuno †
Geboren am 19.6.1917 in Oberkochen. 1927–1932 Oberrealschule Aalen. Lehre mit Abschluß Industriekaufmann. 50 Jahre bei der Firma Gebrüder Leitz Oberkochen. Prokurist. Ahnenforschung als Freizeitbeschäftigung.
Grupp, Willibald †
Geboren am 7.7.1915 in Oberkochen als 14. von 15 Kindern. Aufgewachsen in einem Betrieb der Kleinlandwirtschaft. 1935 Abitur an der Oberrealschule Aalen. Bankkaufmannslehre in Aalen. Arbeits- und Militärdienst (Stalingrad). Ab 1945 Kreissparkasse Aalen. Bis 1964 Zweigstellenleiter der KSK Zweigstelle Unterkochen. Seit 1978 im Ruhestand.
Günter, Karl †
Verstorben 1934. Unterrichtete von 1911 bis 1934 an der evangelischen Schule in Oberkochen. Er war in der evangelischen Gemeindearbeit tätig, — darüberhinaus Turnvorstand und hatte als solcher viel Einfluß auf die Jugend (dies geht aus Schulprotokollen und einer Jahresarbeit hervor). Sein unmittelbarer Nachfolger wurde Gottlob Braun.
Heitele, Rudolf †
Geboren 10.4.32 in Birkenhard/Biberach. Abitur am Humanistischen Gymnasium in Ulm. Studium am Pädagogischen Institut Stuttgart. Seit 1962 als Oberlehrer an der Dreißentalschule Oberkochen. Vorsitzender des Vereins für Städtepartnerschaft Oberkochen.
Höflacher, Manfred
Geboren 1945, Stadtamtsrat, seit April 1969 in den Diensten der Stadt Oberkochen, Verfasser der Oberkochener Jahreschronik und des im Amtsblatt »Bürger und Gemeinde« wöchentlich erscheinenden Resümees sowie des vierteljährlichen Kurzberichtes über Oberkochen im Kultur- und Heimatmagazin »ostalb/einhorn«.
Kämmerer, Marika + Kämmerer, Joachim, Dr. †
Die Autoren wohnen seit 1967 in Oberkochen. Der Physiker Dr.-Ing. Joachim Kämmerer wurde 1927 im thüringischen Bad Frankenhausen/Kyffhäuser geboren und war bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1992 Leiter der Entwicklung des Geschäftsbereiches Optische und Elektronische Systemkomponenten bei der Firma Carl Zeiss. Sein besonderes Augenmerk gilt der Geschichte der alten und der neuen Heimat. Er ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Heimatvereins Oberkochen e.V.
Marika Kämmerer, geboren 1939, stammt aus Braunschweig. Ihr reges Interesse an der Ortsgeschichte Oberkochens resultiert aus einer mehrjährigen Tätigkeit für eine Tageszeitung, die sie in engen Kontakt mit der Stadt und ihren Menschen brachte. Seit 1988 arbeitet sie als Kirchenpflegerin für die Evangelische Kirchengemeinde Oberkochen.
Kämmerer, Axel
Geboren 14.1.1965. Ehemaliger Schüler des Gymnasiums Oberkochen, Abitur Jahrgang 1984. Studium der Rechtswissenschaft in Tübingen und Aix-en-Provence. Derzeit Rechtsreferendar sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Tübingen.
Mager, Alfons †
1878 (Schwäbisch Gmünd) bis 1946 (Aalen); von 1919 bis 1940 Lehrer in Oberkochen, Schulleiter der katholischen Bekenntnisschule (ab 1927) und der deutschen Volksschule (ab 1936). Daneben Dirigent des katholischen Kirchenchors, Schriftführer und später Obmann der Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins, Denkmalpfleger und Verfasser zahlreicher heimatgeschichtlicher Arbeiten.
Mager, Engelbert †
Geboren 31.1.1912 in Großallmerspann (Kr. Schwäb. Hall). 1918–1937 in Oberkochen beheimatet. 1922–1927 Oberrealschule Aalen. 1927–1933 Lehrerausbildung in Schwäbisch Gmünd. 1939–1945 Wehrdienst. 1940–1960 Hauptlehrer in Kottspiel und Kochertürn. 1960/61 Fachgruppenprüfung für Realschulen. 1961–1966 Reallehrer in Neckarsulm. 1966–1974 Konrektor an der RS in Kochendorf. Seit 1974 im Ruhestand in Oberohrn bei Öhringen.
Schrenk, Christhard, Dr.
Geboren 1958 in Stuttgart, ab 1959 in Oberkochen. 1978–1984 Studium (Mathematik und Geschichte) an der Universität Konstanz, 1984 bis 1986 Promotion im Fach Geschichte. Einstieg in das Archivwesen. Seit 1992 Direktor des Stadtarchivs Heilbronn. Verschiedene Veröffentlichungen und Vorträge zu landesgeschichtlichen und anderen Themen.
Schrenk, Volkmar †
Jahrgang 1927; Oberstudiendirektor a.D., Leiter des Gymnasiums Oberkochen von 1959 bis 1989; 15 Jahre Gemeinderat in Oberkochen; Mitarbeit in verschiedenen Gremien (Ev. Kirchengemeinderat, Partnerschaftsverein, Vorstandsmitglied im Heimatverein Oberkochen, Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Gymnasiums Oberkochen e.V.). Im Ruhestand heimat- und familienkundliche Forschungen und Veröffentlichungen über Oberkochen und Aalen.
Schurr, Christoph
Geboren 1960, seit 1967 in Oberkochen wohnhaft, Abitur am Gymnasium 1980, Studium der Forstwirtschaft in Freiburg und Zürich, Diplomarbeit über die Geschichte der Realgenossenschaft Oberkochen, heute tätig an der Forstdirektion Bautzen (Sachsen).
Schurr, Karl †
Jahrgang 1929, seit 1966 Leiter des Staatl. Forstamtes Oberkochen, seit 1970 Vertrauensmann des Schwäbischen Albvereins. Mit der Oberkochener Natur, Geschichte und dem Vereinsleben durch berufliche und persönliche Neigungen verbunden. Zahlreiche Veröffentlichungen in »Bürger und Gemeinde«.
Seckler, Albert †
Jahrgang 1937. Nach Studium der Klassischen Philologie und Geschichte an mehreren Gymnasien in Württemberg tätig, seit 1963 in Oberkochen. Daneben ab 1973 als Gymnasialprofessor überörtliche Aufgaben. Mitarbeit an verschiedenen bisher erschienenen Veröffentlichungen über Oberkochen.
Seidel, Kurt, Dr. †
Geboren 1921, Dipl. Volkswirt und Dr. rer. pol.; freier Mitarbeiter der Bundesbahndirektion Stuttgart in eisenbahngeschichtlichen Dingen. Verfasser vieler Beiträge aus Anlaß von Eisenbahnjubiläen oder ‑festtagen. Sein Erstlingswerk »Brücke zum Härtsfeld« wurde 1964 mit dem Schubart-Literaturpreis der Stadt Aalen ausgezeichnet.
Sussmann, Eberhard, Dr. †
1916 in Magdeburg an der Elbe geboren. Dort bis zum Abitur 1935 mit Wasser- und Luftsport aufgewachsen. Anschließend Arbeits- und Wehrdienst. Dann Medizinstudium mit Approbation und Promotion zum Dr. med. 1941. Bis Kriegsende Truppenarzt bei der Luftwaffe. 1945–84 als praktischer Arzt in Oberkochen tätig.
Uhl, Franz
Geboren am 12.5.1950 in Oberkochen, kaufmännische Ausbildung im elterlichen Speditionsbetrieb, Studium der Pädagogik, Rektor der Tierstein-Schule, Leiter der Volkshochschule Ostalb, Autorenmitarbeit im Schulbuchbereich. Seit 1984 Mitglied des Oberkochener Gemeinderats.