Die Kocher­burg und die Herren von Kochen

Erste Hinwei­se auf die Ritter von Kochen gibt es im bereits im frühen 12. Jahrhun­dert (3). In der Schmäh­schrift (4) eines unbekann­ten Mönchs des Ellwan­ger Klosters ist 1136 die Rede von einem Rapoto von Kochen. 1147 treten die Brüder Rudolf und Rodeger von Kochen urkund­lich hervor. Die Kocher­burg geht auf die Grafen von Dillin­gen zurück, die im 12. Jahrhun­dert umfang­rei­che Besit­zun­gen auf dem Härts­feld hatten. Nach ihrem Ausster­ben 1258 beanspruch­ten die Grafen Oettin­gen weite Teile des Terri­to­ri­ums. Zudem betrau­ten sie mit der Verwal­tung der Kocher­burg die Herren von Ahelfin­gen, die somit Lehens­leu­te der Grafen von Oettin­gen waren. 1317 vertausch­te Konrad Konrad I. von Ahelfin­gen Burg und Dorf Unter­ko­chen an die Abtei Ellwan­gen. Die Kocher­burg wurde damit Sitz des Amtmanns bzw. des jewei­li­gen fürstpröpst­li­chen Vogts, der den Bezirk »Kocher­burg« des Kloster­ter­ri­to­ri­ums verwal­te­te, bis es 1802 im Zuge der Säkula­ri­sie­rung (5) an Württem­berg fiel.

Oberkochen

Fulrad gehör­te dem fränki­schen Hochadel an und wurde später Abt des bedeu­ten­den Klosters St. Denys. Auf seine Initia­ti­ve wurden u.a. die Klöster in Esslin­gen und Schwä­bisch Gmünd gegrün­det. Seinen großen Eigen­be­sitz in Schwa­ben, im Elsaß, aber auch in Rom vermach­te er später testa­men­ta­risch dem Kloster St. Denys in Paris.

Gemein­hin wird aber davon ausge­gan­gen, dass der Ort »Cochon« um 1136 erstmals urkund­lich erwähnt wurde. Die Bezeich­nung »Cochon« bezieht sich hierbei auf den Haupt­ort, das heuti­ge Unter­ko­chen. Also müsste Unter­ko­chen im Jahr 2011 sein 875-jähri­ges Bestehen feiern.

Oberko­chen selbst tritt als eigen­stän­di­ger Ort erst später in Erschei­nung. Prof. Dr. Christ­hard Schrenk wies im Jahr 1985 anhand einer von ihm aufge­fun­de­nen Urkun­de aus einem Lager­buch (Güter- und Abgaben­ver­zeich­nis) des Klosters und späte­ren Fürst­props­tei Elbwan­gen die erste urkund­li­che Erwäh­nung Oberko­chens im Jahr 1337 nach (1). Dies galt bis vor kurzem als die frühes­te urkund­li­che Erwäh­nung des Ortes Oberkochen.

Der mittler­wei­le verstor­be­ne Ellwan­ger Histo­ri­ker Hubert Häfele fand jedoch bei seinen Nachfor­schun­gen im fürstpröpst­li­chen Archiv weite­re Urkun­den, die sich u.a. auf einen Verkauf mehre­rer Wälder und landwirt­schaft­li­cher Grund­stü­cke im heuti­gen Gewann Zweren­berg bezie­hen. In einer dieser Urkun­den aus dem Jahr 1335, also zwei Jahre früher als bisher angenom­men, wird der Ort »Oberko­chen« bereits dezidiert erwähnt, so dass die Heimat­ge­schichts­for­schung etwas umgeschrie­ben werden muss und die Stadt Oberko­chen nun bereits im Jahr 2010 ihr 675-jähri­ges Bestehen feiern konnte (2).

Oberkochen

Die Kocher­burg und die Herren von Kochen

Erste Hinwei­se auf die Ritter von Kochen gibt es im bereits im frühen 12. Jahrhun­dert (3). In der Schmäh­schrift (4) eines unbekann­ten Mönchs des Ellwan­ger Klosters ist 1136 die Rede von einem Rapoto von Kochen. 1147 treten die Brüder Rudolf und Rodeger von Kochen urkund­lich hervor. Die Kocher­burg geht auf die Grafen von Dillin­gen zurück, die im 12. Jahrhun­dert umfang­rei­che Besit­zun­gen auf dem Härts­feld hatten. Nach ihrem Ausster­ben 1258 beanspruch­ten die Grafen Oettin­gen weite Teile des Terri­to­ri­ums. Zudem betrau­ten sie mit der Verwal­tung der Kocher­burg die Herren von Ahelfin­gen, die somit Lehens­leu­te der Grafen von Oettin­gen waren. 1317 vertausch­te Konrad Konrad I. von Ahelfin­gen Burg und Dorf Unter­ko­chen an die Abtei Ellwan­gen. Die Kocher­burg wurde damit Sitz des Amtmanns bzw. des jewei­li­gen fürstpröpst­li­chen Vogts, der den Bezirk »Kocher­burg« des Kloster­ter­ri­to­ri­ums verwal­te­te, bis es 1802 im Zuge der Säkula­ri­sie­rung (5) an Württem­berg fiel.

Oberkochen

Die Ritter von Kochen selbst sind mit dem Ausklang der Natural­wirt­schaft und der Einfüh­rung der Geldwirt­schaft allmäh­lich verarmt. Sie sind schließ­lich in die umlie­gen­den Städte gezogen und »verbür­gen«. Konrad von Kochen war 1430 Bürger in Aalen, Michel, sein Sohn und Erbe, war Bürger zu Gmünd (6).

Die Kocher­burg selbst wurde im 30-jähri­gen Krieg, wenige Jahre nach ihrer Erneue­rung im Jahr 1645, von schwe­di­schen Truppen zerstört und geschleift.

Die Kocher­burg und die Herren von Kochen hatten nicht nur für Unter­ko­chen, sondern auch für Oberko­chen eine große Bedeu­tung. Hierzu muss man die weite­re Geschich­te der Kocher­burg und ihrer Herren betrachten.

1240 vermach­te der Grund­herr von Kochen, Graf Hartmann von Dillin­gen, zu seinem Seelen­heil einen Teil Kochens dem Benedik­ti­ner­klos­ter Ellwan­gen. Seine Schwes­ter Willi­birg jedoch brach­te 1258 den ihr nachge­las­se­nen Teil Kochens durch Heirat Ulrichs von Helfen­stein in die Familie der Helfen­stei­ner der Blaubeu­rer Linie ein.

1303 gab es einen merkwür­di­gen Ringtausch: Ulrich von Helfen­stein verkauf­te sein Gut Herwart­stein (Königs­bronn), und damit einen Teil Kochens, an König Albrecht I., dem Sohn Rudolfs von Habsburg. Dieser wieder­um überließ den Besitz — ebenfalls des Seelen­heils wegen — dem Kloster Salem mit der Aufla­ge, zu »Sprin­gen« (Königs­bronn) ein Zister­zi­en­ser­klos­ter zu gründen und auszu­stat­ten. Der nicht ellwan­gi­sche Teil Kochens wurde diesem Kloster bis 1358 einver­leibt (7).

Die Teilung Kochens und Oberkochens

Damit war — und das ist wesent­lich — nicht nur die Teilung Kochens, sondern insbe­son­de­re die Teilung Oberko­chens vollzo­gen, das in den darauf folgen­den Jahrhun­der­ten zwei Herrschaf­ten unter­stellt war und ihre Schick­sa­le wie die eigenen teilte. 1448 kommt die Helfen­stei­ni­sche Herrschaft Heiden­heim samt dem Kloster Königs­bronn zu Württem­berg und 1450 zu Bayern. Im Jahr 1504 kaufte es dann Herzog Ulrich von Württem­berg — dieses Mal endgül­tig — wieder zurück. Damit gehör­te seiner­zeit ein Drittel von Oberko­chen zum Kloster Königs­bronn und damit zum Haus Württem­berg, während rund zwei Drittel zum Kloster Ellwan­gen gehörten.

Doch nicht nur der königs­bronn-württem­ber­gi­sche Teil Oberko­chens erleb­te damals eine beweg­te Geschich­te, sondern auch der ellwan­gi­sche Teil. Im Gefüge des Klosters gab es deutli­che Risse: Abt und Konvent spalte­ten sich auf, und schließ­lich verkam das Kloster Ellwan­gen zur »Versor­gungs­an­stalt« für nachge­bo­re­ne Mitglie­der der adeli­gen Famili­en in der Umgebung (8).

Die Pest in den Jahren 1438 und 1439 sowie die Brand­ka­ta­stro­phe von 1443, bei der das Kloster Ellwan­gen mit Ausnah­me der Kloster­kir­che bis auf die Grund­mau­ern nieder­brann­te, taten ein Übriges.

Nachdem alle Reform­ver­su­che geschei­tert waren, wandel­te der Kardi­nal­bi­schof von Augsburg das Kloster 1460 in ein weltli­ches Chorher­ren­stift unter der Leitung eines Fürst­props­tes um.

Die Refor­ma­ti­on

Oberkochen

Mit seinen 95 Thesen, die Martin Luther am 31. Oktober 1517 an der Schloss­kir­che zu Witten­berg anschlug, läute­te er ein Schis­ma, also die Spaltung der Kirche, im damali­gen deutschen Reich und darüber hinaus ein.

Während Luther ein theolo­gi­sches Problem lösen wollte, nutzten viele Reichs­fürs­ten die Refor­ma­ti­on, um einige ihrer politi­schen Proble­me mit Kaiser und Papst zu lösen. Sie fanden mit Hilfe der Refor­ma­ti­on eine theolo­gi­sche Begrün­dung, um ihre Abgaben­last gegen­über dem Papst reduzie­ren zu können. Deshalb konver­tier­ten einige deutsche Landes­fürs­ten zum Protes­tan­tis­mus, u.a. auch in Württemberg.

In der ersten Hälfte des 16. Jahrhun­derts kam es zu verschie­de­nen Kriegen zwischen Katho­li­ken und Protes­tan­ten inner­halb des Reiches, die als Schmal­kal­di­sche Kriege bezeich­net werden. Im Zuge dieser Kriege wurde übrigens auch das Kloster Königs­bronn durch die Truppen des Markgra­fen von Branden­burg-Kulmbach, Albrecht Alcibia­des, 1552 nieder­ge­brannt und dem Erdbo­den gleichgemacht.

Im damali­gen Deutschen Reich wurden diese Kriege 1555 mit dem Augsbur­ger Religi­ons­frie­den beendet. Dabei lief es auf die Lösung »cuius regio, eins religio« hinaus, was soviel bedeu­tet wie »wessen Land, dessen Glaube«. Das heißt, der jewei­li­ge Fürst bzw. in den Reichs­städ­ten der Magis­trat bestimm­te die Konfes­si­on des Landes und seiner Bürger.

Das Kloster Königs­bronn wurde 1553 von Herzog Ulrich von Württem­berg aufge­ho­ben und von den katho­li­schen Mönchen verlas­sen. 1559 wurde eine evange­li­sche Kloster­schu­le einge­rich­tet, die aber nur bis 1595 Bestand hatte. Durch das Resti­tu­ti­ons­edikt von 1629 sollte Königs­bronn wieder katho­lisch werden, was aber auf den Wider­stand der Bevöl­ke­rung stieß. Nach dem Dreißig­jäh­ri­gen Krieg 1648 wurde Königs­bronn endgül­tig württem­ber­gisch und evange­lisch, es war jedoch von 1648 bis 1806 Sitz eines evange­li­schen Abts.

Die Teilung Kochens, insbe­son­de­re von Oberko­chen, nach der Refor­ma­ti­on war nun vollstän­dig. Ein Teil Oberko­chens unter­stand der Herrschaft des Klosters Königs­bronn und damit Württem­bergs, ein anderer Teil gehör­te zum Macht­be­reich der Fürst­props­tei Ellwan­gen. Nicht genug folgte der politi­schen Trennung auch eine konfes­sio­nel­le, d.h. es gab einen katho­li­schen und einen evange­li­schen Teil Oberko­chens, und beide Teile waren durch eine Grenze, den Zollbach, einem Teil des heuti­gen Katzen­bachs, vonein­an­der getrennt.

Erwähnt sei an dieser Stelle, dass bereits im Jahr 1583 eine evange­li­sche Kirche in Oberko­chen gebaut wurde, und die evange­li­sche Kirchen­ge­mein­de somit im Jahr 2008 ihr 425-jähri­ges Jubilä­um feier­te (9).

Die Trennung war vollkom­men, als Anfang des 17. Jh. eine württem­ber­gi­sche Zollsta­ti­on mitten in Oberko­chen errich­tet wurde. Die katho­li­schen, also nicht württem­ber­gi­schen Oberko­che­ner, konnten zwar ihren Eigen­be­darf zollfrei einfüh­ren, alle Ausfuh­ren waren aber zollpflich­tig (10). Bemer­kens­wert ist auch, dass es vom 18. Jh. bis zur Säkula­ri­sie­rung 1803 stets zwei Schult­hei­ßen in Oberko­chen gab, nämlich einen katho­li­schen und einen evange­li­schen (11).

Die Refor­ma­ti­on und die darauf folgen­de Teilung Oberko­chens in einen katho­li­schen und einen evange­li­schen Ortsteil hinter­ließ offen­bar auch Spuren im zwischen­mensch­li­chen Bereich.
Diese müssen so gravie­rend gewesen sein, dass bereits 1562 eine erste gemein­sa­me Dorford­nung erlas­sen wurde, der wenige Jahre später 1578 eine zweite folgte (12).

Doch offen­bar blieb die erhoff­te Wirkung dieser stren­gen Dorford­nun­gen aus, denn immer wieder gab es Strei­tig­kei­ten im Zusam­men­le­ben evange­li­scher und katho­li­scher Oberko­che­ner. Nach vielen Verhand­lun­gen zwischen der Fürst­props­tei Ellwan­gen und dem Haus Württem­berg kam 1749 ein Vertrag zustan­de, der als Aalener Proto­koll in die Orts- und Landes­ge­schich­te einge­gan­gen ist (13÷14).

Oberkochen

Die Trennung dauer­te bis 1803. Das Herzog­tum Württem­berg wurde von napoleo­ni­schen Truppen erobert. Nach dem sog. Reichs­de­pu­ta­ti­ons­haupt­schluss wurden die kirch­li­chen Herrschafts­ge­bie­te aufge­löst und in Württem­berg größten­teils dem Landes­fürs­ten, dem Herzog von Württem­berg, der 1806 zum König erhoben wurde, zugeschla­gen. In diesem Zuge wurde auch die Fürst­props­tei Ellwan­gen aufge­löst und die Herrschaft der Fürstpröps­te beendet.

Damit wurde auch die Trennung Oberko­chens in einen katho­li­schen und in einen evange­li­schen Teil aufge­ho­ben. Trotz­dem gab es auch später immer wieder »Reibun­gen« zwischen den Bürgern beider Konfes­sio­nen (15).

  1. Prof. Dr. Christ­hard Schrenk: »Geschich­te im Überblick« in: »Oberko­chen — Geschich­te, Landschaft, Alltag«, Oberko­chen 1986, S. 10 ff.
  2. Dietrich Bantel: »Oberko­chen ist 2 Jahre älter«, Bericht Nr. 540 des Heimat­ver­eins Oberko­chen in: Amtsblatt »Bürger und Gemein­de« der Stadt Oberko­chen, Nr. 45, 2008, S. 869 f.
  3. Hugo Theurer: »Geschich­te von Dorf und Burg« in: »Unter­ko­chen«, Kultur­ge­mein­de Unter­ko­chen (Hrsg.), Stutt­gart — Aalen 1989, 5. 90
  4. In der Schmäh­schrift geht es um die ungerecht­fer­tig­te Heraus­ga­be mehre­rer Lehen durch Abt Helme­rich von Ellwangen.
  5. Reichs­de­pu­ta­ti­ons­haupt­schluss unter Napole­on Bonaparte
  6. Hugo Theurer: »Geschich­te von Dorf und Burg« in: »Unter­ko­chen«, Kultur­ge­mein­de Unter­ko­chen (Hrsg.), Stutt­gart — Aalen 1989, S. 91
  7. Siehe hierzu Rudolf Heite­le: »Geschich­te der katho­li­schen Pfarr­ge­mein­de St. Peter und Paul in Oberko­chen« in: »Oberko­chen — Geschich­te, Landschaft, Alltag«, Oberko­chen 1986, S. 40 ff.
  8. Rudolf Heite­le: »Geschich­te der katho­li­schen Pfarr­ge­mein­de St. Peter und Paul in Oberko­chen« in: »Oberko­chen — Geschich­te, Landschaft, Alltag«, Oberko­chen 1986, 5. 44
  9. Christ­hard Schrenk: »400 Jahre Evange­li­sche Kirchen­ge­mein­de in Oberko­chen«, Aalen 1983, S. 7 ff.
  10. Rudolf Heite­le: »Geschich­te der katho­li­schen Pfarr­ge­mein­de St. Peter und Paul in Oberko­chen« in: »Oberko­chen — Geschich­te, Landschaft, Alltag«, Oberko­chen 1986, S. 48
  11. König­lich Statis­tisch-topogra­fi­sches Bureau (Hrsg.): Beschrei­bung des Oberamts Aalen, Stutt­gart, Neuaus­ga­be 1962, S. 296
  12. Eine Beschrei­bung der Verkün­dung findet sich in: Rudolf Heite­le: »Geschich­te der katho­li­schen Pfarr­ge­mein­de St. Peter und Paul in Oberko­chen« in: »Oberko­chen — Geschich­te, Landschaft, Alltag«, Oberko­chen 1986, S. 47
  13. Ein Auszug der wichtigs­ten Bestim­mun­gen des Aalener Proto­kolls von 1749 findet sich in: König­lich Statis­tisch-topogra­fi­sches Bureau (Hrsg.): Beschrei­bung des Oberamts Aalen, Stutt­gart, Neuaus­ga­be 1962, S. 296 f.
  14. Siehe hierzu insbe­son­de­re Volkmar Schrenk: »250 Jahre Aalener Proto­koll«, Berich­te Nm. 359 bis 364 des Heimat­ver­eins Oberko­chen in: Amtsblatt »Bürger und Gemein­de« der Stadt Oberko­chen 2000, Nr. 3, S. 43, Nr. 4, 5. 69, Nr. 5, S. 88, Nr. 6, S. 113, Nr. 7, S. 132, Nr. 8, S. 155
  15. Es wird überlie­fert, dass katho­li­sche und evange­li­sche Bürger sich bis in die Neuzeit des 20. Jh. gegen­sei­tig provo­ziert haben, indem die Katho­li­ken am Karfrei­tag, dem höchs­ten evange­li­schen Feier­tag, ihre Häuser frisch gekalkt haben, und die Evange­li­schen an Fronleich­nam, einem hohen katho­li­schen Feier­tag, Wäsche gewaschen und vor dem Haus aufge­hängt haben.

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