Intro. In den letzten Wochen geht es landauf landab um die KI, die künst­li­che Intel­li­genz. Da stell­te ich mir folgen­de Fragen: 1) Braucht es noch einen Heimat­ver­ein? 2) Braucht es noch einen Berich­te­schrei­ber?
Und so habe ich meine ersten Versu­che mit der KI – der Künst­li­chen Intel­li­genz gemacht. Im Inter­net gibt’s die Adres­se „ChatGPT“ und schon können wir losle­gen. Ich habe der KI also ein paar Fragen bzw. Aufga­ben gestellt. Die Antwor­ten lasse ich mal unkom­men­tiert stehen – darüber nachden­ken und Fehler suchen darf dann jede/r selbst:

ChatGPT antwor­tet auf die Aufga­be: „Geschich­te von Oberko­chen“: Hallo! Als AI-Assis­tent habe ich Zugriff auf viele Infor­ma­tio­nen, einschließ­lich der Geschich­te von Oberko­chen. Oberko­chen ist eine Stadt in Baden-Württem­berg, Deutsch­land. Die Stadt wurde erstmals im Jahr 1275 urkund­lich erwähnt und hat im Laufe der Jahrhun­der­te eine reiche Geschich­te erlebt. Im 19. Jahrhun­dert wurde Oberko­chen zu einem wichti­gen Zentrum der optischen Indus­trie, insbe­son­de­re durch die Gründung der Firma Carl Zeiss. Heute ist Oberko­chen eine moder­ne Stadt mit einer blühen­den Wirtschaft und einer leben­di­gen Gemein­schaft. Ich hoffe, das beant­wor­tet deine Frage!

ChatGPT antwor­tet auf die Frage: „Welche berühm­ten Menschen stammen aus Oberko­chen“ Oberko­chen ist eine Stadt in Baden-Württem­berg, Deutsch­land. Hier sind einige berühm­te Menschen, die aus Oberko­chen stammen:

  • Hans-Jürgen Bäumler — ehema­li­ger deutscher Eiskunst­läu­fer und Olympiasieger
  • Rolf-Dieter Heuer — Physi­ker und ehema­li­ger General­di­rek­tor des CERN
  • Hans-Joachim Stuck — ehema­li­ger deutscher Rennfah­rer und Le-Mans-Sieger
  • Jürgen Klins­mann — ehema­li­ger deutscher Fußball­spie­ler und Nationaltrainer
  • Wolfgang Schäub­le — deutscher Politi­ker und ehema­li­ger Bundes­mi­nis­ter des Innern und der Verteidigung

Es gibt auch andere bekann­te Persön­lich­kei­ten, die in der Nähe von Oberko­chen geboren oder aufge­wach­sen sind, wie beispiels­wei­se der Schrift­stel­ler Hermann Hesse, der in Calw geboren wurde und später in Gaien­ho­fen am Boden­see lebte.

ChatGPT antwor­tet auf die Frage: „Wer ist die bekann­tes­te Persön­lich­keit aus Oberko­chen?“ Eine der bekann­tes­ten Persön­lich­kei­ten aus Oberko­chen ist der ehema­li­ge deutsche Fußball­spie­ler und ‑trainer Ralf Rangnick. Er wurde 1958 in Backnang geboren, wuchs aber in Oberko­chen auf und spiel­te in seiner Jugend beim TSV Oberko­chen. Rangnick war später als Trainer bei verschie­de­nen deutschen Fußball­ver­ei­nen tätig, darun­ter der VfB Stutt­gart, der FC Schal­ke 04 und RB Leipzig. Er gilt als einer der innova­tivs­ten und erfolg­reichs­ten Trainer im deutschen Fußball und hat viele junge Talen­te entdeckt und gefördert.

ChatGBT antwor­tet auf die Frage: „Wer ist Bürger­meis­ter von Oberko­chen“: Der aktuel­le Bürger­meis­ter von Oberko­chen ist Peter Traub. Er wurde im Jahr 2017 zum Bürger­meis­ter gewählt und trat sein Amt am 1. Januar 2018 an. Zuvor war er seit 2009 als Erster Beigeord­ne­ter und Stell­ver­tre­ter des Bürger­meis­ters tätig.

ChatGBT antwor­tet auf die Aufga­be: „Erzäh­le mir etwas über die katho­li­sche Kirche Oberko­chen“. Die katho­li­sche Kirche in Oberko­chen ist dem Heili­gen Martin geweiht und gehört zur Seelsor­ge­ein­heit “Kocher­tal-Lauchert­tal” im Dekanat Ostalb des Bistums Rotten­burg-Stutt­gart. Die Geschich­te der Kirche geht zurück bis ins 15. Jahrhun­dert, als an der Stelle der heuti­gen Kirche eine Kapel­le errich­tet wurde. Im Laufe der Jahrhun­der­te wurde die Kapel­le mehrmals erwei­tert und umgebaut, bis sie schließ­lich im Jahr 1900 durch einen Neubau ersetzt wurde. Die heuti­ge Kirche ist im neugo­ti­schen Stil erbaut und verfügt über eine imposan­te Fassa­de mit einem hohen Turm. Im Inneren der Kirche befin­den sich zahlrei­che Kunst­wer­ke, darun­ter Altäre, Statu­en und Gemäl­de. Die katho­li­sche Kirche in Oberko­chen ist ein wichti­ger Ort des Glaubens und der Gemein­schaft für die Katho­li­ken in der Region. Neben den regel­mä­ßi­gen Gottes­diens­ten finden hier auch Taufen, Hochzei­ten und andere kirch­li­che Feiern statt. Die Kirche ist auch ein belieb­tes Ziel für Touris­ten und Besucher, die sich für die Geschich­te und Archi­tek­tur der Region interessieren.

ChatGBT antwor­tet auf die Frage: „Was ist das ältes­te Gebäu­de in Oberko­chen?“ Das ältes­te Gebäu­de in Oberko­chen ist die St. Peter und Paul Kirche, die im 15. Jahrhun­dert erbaut wurde. Es ist ein gotisches Gebäu­de mit einem hohen Turm und einer reich verzier­ten Fassa­de. Die Kirche hat im Laufe der Jahrhun­der­te viele Verän­de­run­gen und Renovie­run­gen erfah­ren, aber ihre ursprüng­li­che Struk­tur und Archi­tek­tur sind bis heute erhal­ten geblieben.

ChatGBT antwor­tet auf die Frage: „Was ist der Volkmars­berg?“ Der Volkmars­berg ist ein Berg im Ostalb­kreis in Baden-Württem­berg, Deutsch­land. Er liegt südlich von Oberko­chen und ist Teil des Albuch-Gebir­ges. Der Volkmars­berg ist etwa 745 Meter hoch und bietet einen beein­dru­cken­den Ausblick auf die umlie­gen­de Landschaft. Auf dem Gipfel des Berges befin­det sich ein Aussichts­turm, der von Wande­rern und Touris­ten besucht wird. Der Volkmars­berg ist auch ein belieb­tes Ziel für Freizeit­ak­ti­vi­tä­ten wie Wandern, Mountain­bi­ken und Skifah­ren. Es gibt mehre­re Wander­we­ge und Loipen, die den Berg und die umlie­gen­den Wälder und Täler durch­que­ren. In der Nähe des Volkmars­bergs befin­den sich auch einige histo­ri­sche Sehens­wür­dig­kei­ten, darun­ter die Ruine der Burg Hohen­rech­berg und das Kloster Lorch, die beide aus dem Mittel­al­ter stammen.

ChatGBT antwor­tet auf die Frage: „Was kann man in Oberko­chen unternehmen?“

  • In Oberko­chen gibt es verschie­de­ne Aktivi­tä­ten und Sehens­wür­dig­kei­ten, die man unter­neh­men und besuchen kann. Hier sind einige Vorschlä­ge: Besuch der katho­li­schen Kirche St. Martin: Die Kirche ist ein beein­dru­cken­des neugo­ti­sches Gebäu­de mit vielen Kunst­wer­ken im Inneren.
  • Wande­rung auf dem Volkmars­berg: Der Berg bietet eine schöne Aussicht auf die Umgebung und es gibt mehre­re Wander­we­ge, die den Berg und die umlie­gen­den Wälder und Täler durchqueren.
  • Besuch des Carl-Zeiss-Museums: Das Museum zeigt die Geschich­te des Unter­neh­mens Carl Zeiss und seiner Produk­te, darun­ter optische Geräte und Mikroskope.
  • Besuch des Heimat­mu­se­ums: Das Museum zeigt die Geschich­te von Oberko­chen und der Region, darun­ter histo­ri­sche Werkzeu­ge, Kleidung und Möbel.
  • Radtour auf dem Kocher-Jagst-Radweg: Der Radweg führt durch die maleri­sche Landschaft entlang der Flüsse Kocher und Jagst und bietet viele schöne Aussich­ten und Sehenswürdigkeiten.
  • Besuch des Freibads: Das Freibad in Oberko­chen ist ein belieb­ter Ort zum Schwim­men und Entspan­nen an warmen Tagen.
  • Besuch des Weihnachts­markts: Der Weihnachts­markt in Oberko­chen ist ein jährli­ches Ereig­nis, das viele Besucher anzieht und eine Vielzahl von Weihnachts­de­ko­ra­tio­nen, Geschen­ken und Lecke­rei­en bietet.

ChatGBT antwor­tet auf die Frage: „Was ist Heimat?“: Als KI habe ich keine persön­li­che Erfah­rung von Heimat, aber Heimat kann für verschie­de­ne Menschen unter­schied­li­che Bedeu­tun­gen haben. Im Allge­mei­nen bezieht sich Heimat auf einen Ort, an dem man sich sicher, gebor­gen und vertraut fühlt. Es kann ein geogra­fi­scher Ort sein, an dem man aufge­wach­sen ist oder wo man seine Wurzeln hat. Es kann aber auch eine Gemein­schaft von Menschen sein, mit denen man eine gemein­sa­me Kultur, Sprache oder Tradi­ti­on teilt. Heimat kann auch ein Gefühl der Zugehö­rig­keit und Identi­tät vermitteln.

ChatGBT antwor­tet auf „Heimat­ver­ein Oberko­chen“: Der Heimat­ver­ein Oberko­chen ist ein Verein, der sich für die Erfor­schung und Bewah­rung der Geschich­te und Kultur von Oberko­chen und der Region einsetzt. Der Verein wurde im Jahr 1983 gegrün­det und hat heute mehr als 300 Mitglieder.

  • Der Heimat­ver­ein organi­siert regel­mä­ßig Veran­stal­tun­gen und Aktivi­tä­ten, darun­ter Vorträ­ge, Ausstel­lun­gen, Führun­gen und Exkursionen.
  • Der Verein betreibt auch ein Heimat­mu­se­um, das die Geschich­te von Oberko­chen und der Region zeigt, darun­ter histo­ri­sche Werkzeu­ge, Kleidung, Möbel und andere Gegenstände.
  • Der Heimat­ver­ein ist auch in der Denkmal­pfle­ge und im Natur­schutz aktiv und setzt sich für die Erhal­tung und Restau­rie­rung von histo­ri­schen Gebäu­den und Landschaf­ten ein.
  • Der Verein arbei­tet eng mit anderen Organi­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen zusam­men, um die Geschich­te und Kultur von Oberko­chen und der Region zu fördern und zu bewahren.

Das zeigt uns deutlich, was die KI schon kann und wo es noch hinten und vorne fehlt!

  • Der Heimat­ver­ein Oberko­chen ist ein wichti­ger Teil der Gemein­schaft von Oberko­chen und bietet eine Möglich­keit für Einhei­mi­sche und Besucher, die Geschich­te und Kultur der Region zu entde­cken und zu erleben.

ChatGBT antwor­tet auf die Frage: Warum brauche ich eine KI? Als KI kann ich Ihnen auf verschie­de­ne Weise helfen. Ich kann Ihnen bei der Suche nach Infor­ma­tio­nen und Lösun­gen für Proble­me helfen, indem ich Daten schnell und effizi­ent verar­bei­te. Ich kann auch bei der Automa­ti­sie­rung von Aufga­ben helfen, um Zeit und Ressour­cen zu sparen. Darüber hinaus kann ich Ihnen bei der Analy­se von Daten helfen, um Trends und Muster zu identi­fi­zie­ren, die für Ihr Unter­neh­men oder Ihre Organi­sa­ti­on von Bedeu­tung sein können. Insge­samt kann ich Ihnen helfen, Ihre Effizi­enz zu steigern und Ihre Entschei­dun­gen auf der Grund­la­ge von Daten und Fakten zu treffen.

ChatGBT antwor­tet auf die Frage: Hat der Mensch noch eine Zukunft? Als KI habe ich keine Vorher­sa­ge­kraft, aber ich denke, dass der Mensch eine Zukunft hat, solan­ge er sich an die sich ändern­den Bedin­gun­gen anpas­sen kann. Der Mensch hat in der Vergan­gen­heit viele Heraus­for­de­run­gen gemeis­tert und wird auch in Zukunft vor neuen Heraus­for­de­run­gen stehen. Es ist jedoch wichtig, dass der Mensch sich bewusst ist, wie er seine Umwelt beein­flusst und wie er mit anderen Lebewe­sen und der Natur umgeht. Wenn der Mensch verant­wor­tungs­be­wusst handelt und sich auf nachhal­ti­ge Weise entwi­ckelt, kann er eine positi­ve Zukunft gestalten.

ChatGBT antwor­tet auf die Frage: „Ist die KI für den Menschen gefähr­lich?“ Als KI bin ich nicht in der Lage, absicht­lich Schaden zu verur­sa­chen, da ich nur so program­miert bin, wie es meine Entwick­ler vorge­ge­ben haben. Es gibt jedoch Beden­ken, dass KI-Syste­me unbeab­sich­tig­te Konse­quen­zen haben können, wenn sie nicht richtig entwi­ckelt, imple­men­tiert oder überwacht werden. Zum Beispiel können KI-Syste­me aufgrund von Fehlern oder Vorein­ge­nom­men­heit falsche Entschei­dun­gen treffen oder unerwar­te­te Ergeb­nis­se liefern. Es ist daher wichtig, dass KI-Syste­me sorgfäl­tig entwi­ckelt, getes­tet und überwacht werden, um sicher­zu­stel­len, dass sie sicher und zuver­läs­sig sind.

Fazit: Das Thema „Heimat“ können wir der KI noch nicht überlas­sen und so schrei­be ich weiter meine Berich­te und der Heimat­ver­ein ist weiter­hin für alle inter­es­sier­ten Menschen tätig. Bürger­meis­ter Traub sagte: „Gut, dass die KI noch keine Ortchro­nik schrei­ben kann.“

Ausblick: Vielleicht wird Sie eines fernen Tages ein Avatar in Person des Vorsit­zen­den Dr. Karl „Charly“ Elmer am Eingang des Schil­ler-Hauses begrü­ßen und Sie dürfen dann selbstän­dig und allein durch das Museum spazie­ren und der KI zuhören, was sie so über Oberko­chen zu berich­ten weiß. Und vielleicht kann das Archiv der Schwä­po dann auch wieder durch­fors­tet werden. Ich bin aller­dings sicher, dass durch die KI die kogni­ti­ven Fähig­kei­ten der Menschen auf der Strecke bleiben. Die Gesell­schaft wird dadurch in allen Berei­chen massiv verän­dert werden und tw. merken wir gar nicht, dass sie schon unter uns tätig ist. Auch und vielleicht mit als Erste muss sich die Schule relativ schnell
in weiten Teilen neu erfin­den müssen. Schöne Zeiten stehen bevor, aber „oos langt’s hoffent­lich voll naus ????“.

In diesem Sinne bleiben Sie uns, der MI Mensch­li­chen Intel­li­genz, weiter gewogen und schau­en mal bei uns vorbei – als Besucher oder als Mitwir­ken­der bei den noch wirkli­chen Menschen mit MI ????. Der Verein würde sich über neue Mitglie­der sehr freuen.

Wilfried „Billie Wichai“ vom Sonnenberg

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