Ein blühendes Vereinsleben war und ist seit jeher Spiegelbild einer lebendigen Gemeinde. Es lag auf der Hand, daß sich in Oberkochen nach dem II. Weltkrieg im Zuge einer wahren Bevölkerungsexplosion ein überaus vielfältiges Vereinsleben entwickelt hat. Der Schmelztiegel von Menschen aus allen vier Himmelsrichtungen, die in Oberkochen Arbeit und Brot gefunden hatten, beinhaltete eine Fülle verschiedener Interessen, Neigungen und Hobbys. So war es nicht verwunderlich, daß ein halbes Hundert Vereine im Laufe der Jahre gegründet wurden, um Mitglieder warben und schließlich auch den Namen der Stadt ins Land hinaustrugen.
Gemeinderat und Bürgermeister sahen diesem munteren Treiben ihrer Bürger mit Wohlwollen zu, auch wenn die Zahl der Bittsteller und derer, die für den Verein eine Bleibe, eine Übungsstätte oder einfach einen Raum zum Treff suchten, nicht eben gering war.
Nicht hoch genug einzuschätzen ist das vielfältige, ehrenamtliche Engagement einer Vielzahl von Bürgern, die tagein tagaus in ihren Vereinen — meist unentgeltlich — im Dienste der Jugend, der Sportförderung und der Kulturpflege zur Verfügung stehen. In den letzten Jahren hat die Stadt im Rahmen der Sportförderung sowie der Förderung der kulturellen Vereine erhebliche finanzielle Mittel bereitgestellt. Diese öffentlichen Mittel sind für alle Vereine eine bedeutende Erleichterung bei der Beratung ihrer Etats. So war es meist möglich, die vergleichsweise bescheidenen Vereinsbeiträge im Laufe der Jahre entweder überhaupt nicht oder aber nur gering anzuheben. Als »Hilfe zur Selbsthilfe« haben die Vereine Oberkochens schon vor vielen Jahren auf Anregung des damaligen Bürgermeisters Bosch den »Örtl. Organisationsausschuß« gegründet, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die vielen Termine das Jahr über zu koordinieren, so daß unliebsame Terminüberschneidungen vermieden werden konnten. Robert Wolff und als dessen Nachfolger Jürgen Kresse standen und stehen diesem Gremium vor.
Daß aus der Fülle des zur Verfügung gestellten Materials nur ein kleines Spiegelbild des Vereinslebens gezeichnet werden kann, liegt auf der Hand. Anhand der vorliegenden Daten kann daher nur unvollständig berichtet werden. Der Übersicht wegen wurde eine Aufgliederung der verschiedenen Vereine nach Tätigkeitsgebieten vorgenommen.
Die sporttreibenden Vereine
Aus der Vielzahl der Sportarten, die sich im Laufe der Zeit als »in« herauskristallisiert haben, ist es nur eine kleine Zahl, die man in Oberkochen nicht auszuüben angeboten bekommt. Die Mehrzahl der Vereine Oberkochens sind auf dem sportlichen Sektor angesiedelt.
Mit der Fusion der bisher größten Vereine TVO und FCO zum TSV im Jahre 1986 ist ein langer Verhandlungsmarathon zu Ende gegangen. Daß diese Fusion zustande gekommen ist, kann als Sieg der sportlichen Vernunft bezeichnet werden.
Der Verein hat mit nunmehr ca. 2000 Mitglieder so viele Abteilungen, daß der gesamte sportliche Bedarf in Oberkochen abgedeckt wird.
Erfreulich, daß die ballspielenden Abteilungen, insbesondere Fußball und Handball an die Stärken früherer Tage haben anknüpfen können und heute in der Bezirks- bzw. Landesliga spielen. Der mit großzügiger finanzieller Unterstützung der Fa. Carl Zeiss bewerkstelligte Ausbau des Carl-Zeiss-Stadions gibt den Sportlern alle Möglichkeiten. Eine ähnlich großzügige und moderne Sportanlage sucht im weiten Umkreis ihresgleichen.
Großveranstaltungen wie das Leichtathletiksportfest oder jüngst das Gastspiel von FC Carl Zeiss Jena wurden gemeinsam mit der Fa. Zeiss durchgeführt und haben sich regen Zuspruchs erfreut.
Ruhig ist es um den Boxclub seit dem Tode seines »Motors« Walter Spindler geworden. Dabei mag der Sport als solcher als auch sein manchmal sehr zwielichtiges Umfeld eine Rolle gespielt haben. Jedenfalls muß die Zukunft des BCO heute unter anderen Gesichtspunkten gesehen werden.
Überwiegend in der Jugendarbeit, und da im städtischen Hallenbad ist der Schwimmverein tätig. Eine Vielzahl von regionalen Meisterschaften geben Zeugnis von der guten Nachwuchsarbeit. Sportkegelclub, Miniaturgolfclub, Schachverein und Tennisclub frönen, wie der Vereinsname bereits ausdrückt, in aller Regel einer bestimmten, favorisierten Sportart. Dabei ist bemerkenswert, daß beispielsweise die Oberkochener Schachspieler seit Jahr und Tag mit den Besten der Region um Bauer und Dame kämpfen; Tennisclub und Miniaturgolfclub als relativ junge Vereine bereits über schmucke Anlagen verfügen, auf denen ihr Sport ausgeübt werden kann. Insbesondere der »weiße Sport« hat so viele Anhänger gefunden, daß die Verantwortlichen ob der Vergabe ihrer Sportstätten an die vielen begeisterten Sporttreibenden oftmals graue Haare bekamen. Die Tennisplätze am Kocherstadion sind zwischenzeitlich den stets wachsenden Mitgliederzahlen gegenüber nicht mehr gewachsen, so daß jetzt wieder neue Plätze angebaut werden müssen.
Die kulturtreibenden Vereine
Nicht zuletzt durch die Aktivitäten des Zeiss-Kulturrings ist Oberkochen als Musik‑, Gesangs- und Theaterstadt ein Begriff im Kreis. Nicht selten sind auf der Zeiss-Bühne berühmte Stars von Film, Funk und Fernsehen zu Gast. Diese Befruchtung von außen ist dabei angesichts der Leistungsfähigkeit beispielsweise der Stadtkapelle oder des Sängerbunds zwar wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig.
Mit Recht als derjenige, der im öffentlichen Leben, bei freudigen und traurigen Anlässen am meisten und öftesten im Rampenlicht steht, darf sich die Stadtkapelle bezeichnen. Neben der Blasmusik hat in den vergangenen Jahren vermehrt konzertante Musik, aber auch durch die Big-Band präsentierte Tanzmusik Eingang in das Repertoire der Kapelle gefunden. Und — was wären die vielen Sommerfeste, das Stadtfest und manche Vereinsveranstaltung ohne den »guten Ton« der Musiker?
Dem nicht nachstehen möchte der Sängerbund, der anspruchsvolle Chormusik seiner Männer- und Frauenchöre auf seine Fahnen geschrieben hat. Größter Beliebtheit erfreuen sich die Auftritte der Chöre mit geistlicher Musik in den Kirchen, aber auch im Rahmen öffentlicher Konzerte. Neben diesen beiden, der Musik verschriebenen Vereinigungen, sollen selbstverständlich diejenigen nicht vergessen werden, die mit ihrer Musik die vielen kirchlichen Anlässe verschönern. Erinnert sei dabei nur an die an den kirchlichen Hochfesten aufgeführten Messen bedeutender Kirchenmusiker, die von den Kirchenchören beider Konfessionen wochen- und monatelange Übung erfordern. Kleinere, aus Musikern der Stadt und der nahen Umgebung zusammengesetzte Orchester — oder bei der Evang. Kirchengemeinde der Posaunenchor —, leisten hierbei wertvolle Assistenz. Das 1986 gegründete Kammerorchester Oberkochen ist der 49. ins Leben gerufene Oberkochener Verein. (Vor Fusion TVO/FCO zu TSV Oberkochen, 50. Verein)
Nicht zuletzt war es der Kath. Kirchenchor, der die ersten Bande nach Montebelluna, Oberkochens jüngster Partnerschaft, geknüpft hat.
Mit den Oberkochener Jazztagen, immer Ende März von der Stadt mit Unterstützung der Fa. Leitz veranstaltet, hat sich jüngst eine Veranstaltung etabliert, die Besucher aus dem ganzen Umland nach Oberkochen lockt. Internationale Jazzstars, hervorragende Bands und Solisten geben sich ein Stelldichein, und die Medien berichten ausführlich.
Hilfs- und Wohltätigkeitsvereine, sonstige Vereine
Wenn heute vielfach geklagt wird, daß die Kosten der öffentlichen Gesundheitspflege nicht mehr bezahlbar sind, wird dabei oft vergessen, daß im Stillen viele unbezahlte und kaum wahrgenommene Dienste geleistet werden. Oder was wäre beispielsweise ohne den vielfältigen Einsatz der DRK-Ortsgruppe, der Feuerwehren, die Krankenpflegevereine beider Konfessionen, der Arbeiterwohlfahrt, der DLRG oder des VdK?
Nicht nur bei Blutspendeterminen, bei kleinen und großen Veranstaltungen treten die Helfer des DRK ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Glücklich kann man sich schätzen, daß Oberkochen noch zu den Städten zählt, in denen die Schwesternstationen besetzt sind und kranken Menschen unzählige Stunden der Pflege und des Beistands zuteil werden.
Auch die Aufgaben der Feuerwehr haben sich im Zuge der Technisierung gewandelt. Heute steht neben den originären Aufgaben der Wehren Aufgaben im Bereich des Umweltschutzes und der Vorbeugung ganz oben.
Als einer der aktivsten Vereine der Stadt kann die Arbeiterwohlfahrt für sich in Anspruch nehmen, zusammen mit dem Hausfrauenbund die Rolle des Arbeitnehmers einerseits und die der Hausfrau und Mutter andererseits stets ins rechte Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt zu haben.
Auf dem Gebiet der Förderung begabter junger Menschen sowie der Bildung und Wahrung einer lebendigen Gymnasiumstradition sieht die Gesellschaft der Freunde und Förderer des Gymnasiums Oberkochen ihre Aufgabe. Über 100 000 DM sind seit der Gründung des Vereins im Jahre 1966 von den über 600 Mitgliedern aufgebracht worden. Aus dem Leben des Gymnasiums ist diese Institution sicher nicht mehr wegzudenken.
Mehr als Interessenvertretung darf sich da schon der Gewerbe- und Handelsverein Oberkochen ansehen. Er vertritt die Interessen des Handels und Gewerbes, hat aber auch durch mancherlei Veranstaltungen, insbesondere in der Vorweihnachtszeit oder am 1. Mai auf sich aufmerksam gemacht. Wenngleich die Landwirtschaft in Oberkochen nur noch ein Schattendasein führt, so ist doch angesichts tiefgreifender Strukturprobleme dieses Berufsstandes eine Vertretung erforderlich, die in den Händen des Landwirtschaftlichen Ortsvereins liegt.
Brauchtums‑, Natur‑, Wander- und Hobbyvereine
Erlaubt ist, was Spaß macht — unter dieses Leitwort könnte man die Vielzahl der sonstigen in der Stadt tätigen Vereinigungen stellen. Und nachdem die Vereinswut der Deutschen ja schon fast sprichwörtlich ist; zudem nur 7 Personen für eine Gründung benötigt werden, sind die Clubs der Reihe und Zeit nach wie Pilze aus dem Waldboden geschossen. Deutliches Beispiel für einen Verein, der sich aus kleinsten Anfängen heraus zu einem nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil im Vereinsleben der Stadt entwickelt hat, ist die Narrenzunft »Schlaggawäscher«, die sich in einem Dutzend Jahren aus kleinsten Anfängen heraus, quasi aus einer Biertischlaune, nicht nur zu einer der größten Zünfte des Kreises, sondern des ganzen Landes entwickelt hat. Da nimmt es nicht mehr Wunder, wenn Aktive der Zunft auf dem dem Bildschirm auftreten oder der Landesvater höchstpersönlich seine Aufwartung macht. Eine echte Fasnachtstradition hat sich in der Stadt entwickelt: zu den Prunksitzungen kommen Gäste aus nah und fern, der Umzug am Fasnachtsdienstag zählt jedes Jahr über 10 000 Zuschauer, und der »Hemmadlodderumzug« oder das Kuttelessen gibt es in dieser Form eben nur in Oberkochen. Schlagg hoi!
Die Kolpinghütte auf luftiger Höhe hat sich im Laufe der Jahre zu einem äußerst beliebten Treffpunkt für Jung und Alt entwickelt. Viele persönliche Anlässe finden dort ihre würdige Umrahmung; kurzum, die »Hütte« ist aus dem öffentlichen (und kulinarischen) Angebot in Oberkochen nicht mehr hinwegzudenken.
Daß der »Gesellenverein« Adolf Kolpings seine Aufgaben in Kirche und Gesellschaft darob nicht vernachlässigt hat, spricht für die Aktivität der Mitglieder und den Zusammenhalt im Verein. Kaum nachstehen da die Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins und die Naturfreunde. Beide Vereine, die im Bezirk eine dominierende Rolle spielen, hatten dabei in der Vergangenheit wahrlich nichts zu lachen. Innerhalb kürzester Zeit zerstörten Feuersbrünste die Vereinsheime auf dem Volksmarsberg und am Tierstein. Daß ohne viel drumherum binnen weniger Monate auf den Brandplätzen neue, vergrößerte und den technischen Erfordernissen angepaßte Heime entstanden, läßt gleiche Rückschlüsse wie bei den Mitgliedern der Kolpingsfamilie zu. Wohl dem, so kann man sagen, der solch Tatkraft in seinen Reihen hat! Gartenfreunde und Kleintierzuchtverein haben in der Vergangenheit die Möglichkeit gehabt, kocherabwärts in den »Unteren Wiesen« heimisch zu werden. Das Angebot der Stadt wurde von beiden Vereinen genutzt und heute stehen neben den kleinen Schrebergärten moderne Zuchtanlagen, die mit dazu beigetragen haben, daß Züchtertiere Preise bis auf Bundesebene haben erringen können. Treffpunkt für alle »Feschtlesfreunde« ist alljährlich, wie könnte es anders sein, das »Laubenfest« der Gartenfreunde. »Hier ist gut sein«, hat schon mancher nach Einverleibung diverser kulinarischer Köstlichkeiten sinniert!
Leider sehr selten, dafür aber mit einem ungeheuren Aufwand präsentiert sich der Eisenbahnamateurclub Oberkochen seinen Freunden. Etliche Superlative haben die Vereinsarbeit in den zurückliegenden Jahren geprägt: größte Modelleisenbahnanlage Europas und anderes mehr sind kein Pappenstiel, insbesondere wenn man solche Objekte warten, auf- und abbauen muß.
Nicht immer frei von Nachwuchssorgen waren die Soldaten- und Kriegervereine. Solche Sorgen kennt man in Oberkochen glücklicherweise nicht. Aus einem Mauerblümchendasein hat sich die Soldaten-Kameradschaft zu einem Treffpunkt für manche Geselligkeit, aber auch für die Traditionspflege entwickelt.
Wie eingangs erwähnt, kann eine Beschreibung der Oberkochener Vereine bei der gegebenen Vielfalt nicht vollständig sein. Daher kann hier auch nicht von den vielen sonstigen Vereinigungen gesprochen werden, die gerne als Ort des gemütlichen Zusammenseins oder des unterhaltsamen Gesprächs aufgesucht werden. Erwähnt seien hierbei nur die zahllosen Altersgenossenvereine, Kegelclubs, Skatclubs oder Hobbysportgruppen. Man möge nicht böse sein, wenn in diesem Bericht nicht auf alle eingegangen werden konnte; es würde den Rahmen sprengen. Was wäre aber der bunte Jahreskalender ohne all unsere Vereine, mit ihren vielfältigen und eine breite Schicht ansprechenden Veranstaltungen? Erinnert sei nur an das alljährliche Stadtfest, das von den Vereinen unter Ägide einiger talentierter »Manager« ausgerichtet und von der Stadt unterstützt wird. Soweit der Wettergott es zuläßt, trifft sich alles was Beine hat und laufen kann, Ende Juni in der alten Ortsmitte. Es war und ist halt immer ein richtiges »Fescht« — möge es dieses auch bleiben!
Die Zahl der Vereinsmitglieder in Oberkochen ist um vieles höher als die Einwohnerzahl der Stadt. Ein gutes Zeichen, möchte man meinen. Und doch ist es so, daß es immer und überall stets die gleichen sind, die Arbeit verrichten, die organisieren, planen und durchführen. Die in Funktion stehenden, verantwortlichen Vereinsmitarbeiter — man meide das Wort »Vereinsfunktionäre« — würden sich da schon des öfteren eine breitere Mitarbeiterschar wünschen! Auf daß das Vereinsleben weiter wachse und gedeihe!
Vereine und sonstige Organisationen in Oberkochen
- Angelsportverein Oberkochen
- Aquarienclub Oberkochen
- Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Oberkochen
- Bewirtschaftungsverein Volkmarsberghütte Oberkochen e.V.
- Boxclub Oberkochen e.V.
- Club de Petanque
- Deutscher Amateur-Radio Club (DARC) e.V., Orstverband Oberkochen
- Deutscher Hausfrauenbund, Ortsverband Oberkochen e.V.
- Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG), Ortsgruppe Oberkochen
- Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Ortsverein Oberkochen
- Eisenbahn-Amateurclub Oberkochen e.V.
- Evangelischer Kirchenchor Oberkochen
- Freiwillige Feuerwehr Oberkochen
- Freundeskreis Sonnenbergschule
- Gesellschaft der Freunde und Förderer des Gymnasiums in Oberkochen e.V.
- Gewerbe- und Handelsverein Oberkochen
- Heimatverein Oberkochen
- Höhlen-Interessengemeinschaft Oberkochen
- Kammerorchester Oberkochen
- Katholische Frauengemeinschaft
- Katholischer Kirchenchor Oberkochen
- Kleintierzuchtverein Z 284 Oberkochen e.V.
- Kolpingsfamilie Oberkochen/Bewirtschaftungsverein Kolpingshütte Oberkochen e.V.
- Landwirtschaftlicher Ortsverein Oberkochen
- Leistungsverbund Oberkochener Fachgeschäfte
- Miniaturgolfclub Oberkochen
- Musikverein »Stadtkapelle« Oberkochen e.V.
- 1. Oberkochener Narrenzunft »Schlagga-Wäscher« e.V.
- Naturschutzbund Deutschland e.V., Ortsgruppe Oberkochen
- Organisationsausschuß Oberkochen
- Radclub Oberkochen
- Sängerbund Oberkochen
- Sektion Oberkochen des Deutschen Alpenvereins (DAV) e.V.
- Skatclub »PIK 7«
- Soldatenkameradschaft Oberkochen
- Sportkegelclub Oberkochen e.V.
- Schachverein Oberkochen
- Schmalfilmfreunde Oberkochen
- Schützengilde Oberkochen 1955 e.V.
- Schwäbischer Albverein e.V., Ortsgruppe Oberkochen
- Schwimmverein Oberkochen e.V.
- Tennisclub Oberkochen e.V.
- Touristenverein »Die Naturfreunde«, Ortsgruppe Oberkochen e.V.
- TSV Oberkochen
- Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderter und Sozialrentner Deutschlands (VdK)
- Verein Baden-Württ. Chincihillazüchter e.V.
- Verein der Gartenfreunde Oberkochen e.V.
- Verein für Naturheilweise und Homöopathie
- Verein für Städtepartnerschaft Oberkochen
- Viehversicherungsverein Oberkochen
- Werkfeuerwehr Carl Zeiss
Diese Liste wurde nach den Angaben der Stadtverwaltung 1992 erstellt.
Reinhold Bahmann