Wer war der Bilzhannes?

Oberkochen

Oberförs­ter Eberhard schrieb am 29.1.1988 in »Bürger und Gemein­de« zum Thema »Oberko­che­ner Holzhau­er feiern seit über 300 Jahren die Tradi­ti­on des HL. Vizenz — Enger Zusam­men­hang mit dem Bilzhan­nes« folgen­des: »… Aber wer war der Bilzhan­nes wirklich? Allem Anschein nach dürfte der Name »Bilzhan­nes« auf 2 Perso­nen zutreffen.

Der erste war Johan­nes Maier und nach den Angaben des (kath.) Famili­en­re­gis­ters »Waldstrei­fer auf der Bilz«. Er hatte vorwie­gend die Aufga­be, die Jagdgrün­de des Königs vor Wilde­rern zu schüt­zen und bei könig­li­chen Jagden bei der Organi­sa­ti­on und Durch­füh­rung Beihil­fe zu leisten. Sicher­lich war er ein Origi­nal und erhielt den Namen »Bilzhan­nes«. Er verstarb im August 1810. Somit konnte er nicht mehr an den großen Jagden teilneh­men, die von König Fried­rich und Herzog Paul von Württem­berg 1810/11 abgehal­ten wurden. Er hatte aber einen Nachfol­ger als Waldstrei­fer. Dies war Josef Wengho­fer, der als Einsied­ler bis 1835 als letzter die Bilz bewohn­te. Von seinem Haus, das gegen­über der Bilzhüt­te stand, sind heute noch schemen­haft die Grund­mau­ern zu sehen. Als vor wenigen Jahren die Bilzhül­be ausge­bag­gert wurde (sie war mit indus­tri­el­lem Schleif­schlamm verfüllt worden), kam ein handge­stri­che­ner First­rei­ter zum Vorschein, der vom Bilzhaus stammen dürfte« Soweit OF Eberhard.

Dazu folgen­des:
Die Urkar­te von 1830 (Bericht 81) zeigt, daß es auf der Oberko­che­ner Gemar­kung eine Ellwan­ger Bilz und eine Kloster­bilz gab. Da bei neueren Vermes­sungs­ar­bei­ten, an denen auch Dipl.-Ing. Hersa­cher vom Staat­li­chen Vermes­sungs­amt Aalen betei­ligt war, in der Kloster-Bilz Königs­bron­ner Markstei­ne festge­stellt wurden, steht fest, daß unter Kloster-Bilz die Königs­bron­ner, also die Württem­ber­ger Bilz, zu verste­hen war. Die ist auch urkund­lich belegt. — Unsere Abbil­dung im Bericht 81 zeigt den Teil der ehema­li­gen Kloster-Bilz beim Schne­cken­bur­ren auf der linken Talsei­te des Hinte­ren Tiefen­tals um den es im heuti­gen Bericht geht.

Die Karte von 1830, in der auch die Bezeich­nung »Koche­mer Mäder« auftaucht, ist in der fragli­chen Fläche, im Gegen­satz zu der sie umgeben­den Staat­li­chen Bilz, graphisch deutlich anders struk­tu­riert: Weniger bis fast keine Bäume, dafür Wiese, — also Waldwei­de; sie ist, ebenfalls im Gegen­satz zur umgeben­den Bilz, stark parzel­liert. Ursprüng­lich gemein­de­ei­ge­nes Weide­land, wurde es im Zuge des Übergangs v. Waldwei­de auf Stall­füt­te­rung, wie in Essin­gen gesche­hen, an Oberko­che­ner Inter­es­sen­ten verkauft. Heute ist es fast durch­weg wieder in Gemein­de­be­sitz. Schon in der Urkar­te von 1830 befin­det sich hinter dem Namen von vielen Grund­stücks­be­sit­zern der mit Bleistift nachge­tra­ge­ne Zusatz »Gemein­de«.

Die Hülbe, die zum Bilzhaus gehör­te, ist in der Karte von 1830 deutlich markiert. Das Bilzhaus jedoch ist bereits 1830 nicht mehr in die Karte aufge­nom­men worden. Hätte es, wie in der Sage berich­tet, bis Ende der Vierzi­ger Jahre des 19. Jahrhun­derts bestan­den, so wäre es bei der Genau­ig­keit der damali­gen Vermes­sung, vor allem, nachdem es nur wenige Meter von der Hülbe entfernt stand, mit absolu­ter Sicher­heit 1830 in die Urkar­te aufge­nom­men worden. Folglich kann es auch nicht zutref­fen, daß ein Josef Wengho­fer das Haus als Einsied­ler noch bis 1835 bewohn­te. Wie wir später sehen werden, gab es diesen Josef Wengho­fer in der fragli­chen Zeit ab 1810 bis 1830 überhaupt nicht.

Aus der Urkar­te sind dagegen über die dort festge­leg­ten Parzel­len­num­mern, wie in Bericht 81 aufge­lis­tet, und über das dazuge­hö­ren­de Urkatas­ter­buch die seiner­zei­ti­gen Besit­zer zu entnehmen.

Einge­tra­gen auf die an die Hülbe angren­zen­den Grund­stü­cke sind:

Parzel­le 2711: Chris­toph Mek, Bauer
Parzel­le 2713: Mathä­us Widen­hö­fer, Flurschütz
Parzel­le 2715: Alt-Johan­nes Grupp, Bauer

Oberkochen

Inter­es­sant ist für uns vor allem natür­lich der Mathä­us Widen­hö­fer, Flurschütz.

Da Mathä­us evange­lisch klingt, lag es nahe, in den Regis­ter­bän­den der in Sachen Bilz bisher vernach­läs­sig­ten Evange­li­schen Kirchen­ge­mein­de nachzu­for­schen, ob in ihnen ein Mathä­us Widen­hö­fer auftaucht.

Tatsäch­lich gibt es in der fragli­chen Zeit einen Mathi­as Widen­hö­fer, der mehrfach und eindeu­tig als Flurschütz bezeich­net wird.

Daß es in Oberko­chen gleich­zei­tig einen Mathä­us Widenhöfer/Flurschütz und einen Mathi­as Widenhöfer/Flurschütz gegeben hat, darf ausge­schlos­sen werden. Die wieder­hol­ten Mathi­as-Eintra­gun­gen in den evange­li­schen Kirchen­bü­chern können, obwohl auch in diesen Büchern Recht­schreib­schwan­kun­gen auftre­ten (Wiedenhöfer/Widenhöfer, Mathias/Mattias), als korrekt gesehen werden.

Die Wieden­hö­fers kommen aus Essingen.

Der Vater des Mathi­as Wiedenhöfer/Flurschütz kam 1779 zur Heirat nach Oberko­chen (Heimat­buch S. 364). Aller­dings hieß er nicht, wie im Heimat­buch festge­stellt, Georg Wieden­hö­fer, sondern Johann Georg Wiedenhöfer.

Der erste Name Johann ist eine wichti­ge Entde­ckung, weil er auf den Namen Hannes hindeu­tet. Darüber­hin­aus ist erwie­sen, daß Johann Georg Wieden­hö­fer aus dem evange­li­schen Essin­gen kam, wo um diese Zeit von ca. 2.000 Einwoh­nern nur 20 katho­li­scher Religi­on waren. Daß die Wieden­hö­fers Protes­tan­ten waren, ist mehrfach belegt.

Noch 1779 heira­te­te Vater Johann Georg Wieden­hö­fer eine Maria Katha­ri­na Merzin (Merz). Johann Georg Wieden­ho­fer wird in der Urkun­de als »Bürger und Weber« bezeich­net. Aus dieser Ehe können zumin­dest 2 Söhne nachge­wie­sen werden, — ein etwas jünge­rer Sohn Johan­nes Jakob Wieden­hö­fer, ebenfalls Bürger und Weber, und, wie gesagt, ein Mathi­as Wieden­hö­fer, geboren am 25. Juni 1780.

Als Taufzeu­gen werden angege­ben Matthi­as Elser, Bürger und Bauer, und eiusdem uxor (dessen Ehefrau) Maria Regina geb. Honol­din (Honold).

Oberkochen

Mathi­as Wieden­hö­fer, (zukünf­tig mit MW geschrie­ben), taucht in den evange­li­schen Büchern ein zweites Mal auf im Alter von 31 Jahren, — und zwar am 25. Dezem­ber 1811, nachts 10–11 Uhr. In dieser Urkun­de wird er, zusam­men mit seiner Frau Magda­le­na, geb. Steth (später Speth und Späth) als Taufzeu­ge genannt anläß­lich der Geburt einer Katha­ri­na Magda­le­na Wieden­hö­fer, Tochter seines jünge­ren Bruders Johann Jakob, die aller­dings bereits am 10. Septem­ber 1814 verstarb. Als Berufs­an­ga­be steht hinter MW: Bürger, Weber und Fluer, wohnhaft hier, Evang. Religion.

Wir entsin­nen uns, daß der Vorgän­ger in der Bilz, Hans Maier, nachge­wie­se­ner­ma­ßen im August 1810 verstarb. Offen­bar ist MW die Schutz der »Fluer« übertra­gen worden.

4 Jahre später taucht MW ein drittes Mal in den Urkun­den auf, und zwar am 4. Novem­ber 1815 anläß­lich der Geburt des Johann Georg Steth (Speth/Späth) Sohn der Eheleu­te Melchi­or Steth, Bürger und Maurer, hier, Evang. Religi­on, und dessen uxor (Ehefrau) Anna Maria, geb. Schnei­de­rin, Evang. Religi­on. MW wird anläß­lich dieser Geburt als Taufzeu­ge geführt mit folgen­der Eintra­gung: MW, auch p.t. Feldschütz hier.

p.t. heißt »pro tempo­re«, was soviel bedeu­ten kann wie »zur Zeit«, »vorläu­fig«, »für jetzt«. In diesen Jahren wurde von Weide auf Stall­füt­te­rung umgestellt. Nicht nur in Oberko­chen, — auch ander­wei­tig ist belegt, daß die Feld- und Flurschüt­zen nicht mehr draußen beim Vieh und bei den Weiden gewohnt haben, — und wenn, dann nur zeitwei­se (»p.t.«), das heißt, daß sie an dem Ort, für den sie tätig waren, den »Haupt­wohn­sitz« hatten. Dies hat mit Sicher­heit beim Flurschütz MW zugetroffen.

Die vierte Eintra­gung stammt aus dem ev. Todten­buch« (1803−1873) und lautet unter ‘gestor­ben’:

Mathi­as Wieden­hö­fer, geb. 25. Junii 1780, Bürger und Flurschütz. Alter 60 Jahre 1 Monat 18 Tag. Gestor­ben am 13. August 1840 abends 7 Uhr an Brech­ruhr und Nervenschlag.

Bestat­tet wurde MW am 16. August vormit­tags 10 1/2 Uhr.

Als Eltern sind wieder­um die bereits bekann­ten Perso­nen angegeben.

MW war mit Frau Magda­le­na, geb. Steth, später Speth, dann Späth, verhei­ra­tet, die ihren Mann um 12 Jahre überlebte.

Ihr Eintrag im ev. »Todten­buch« unter ‘gestor­ben’ lautet:

Magda­le­na Widen­hö­fer, geb. Späth, Bergmanns­toch­ter, geb. 4. Dez. 1774, gest. 20.4.1852, 77 Jahre, 4 Monate, 16 Tage, an Alters­schwä­che, Wittwe, Ok., ev., des weiland Matthi­as Widen­hö­fer, Bürger, Weber und Flurschütz in Oberko­chen, gest. 13. Aug. 1840.

Fazit und Hypothe­se
1) Mathi­as Wieden­hö­fer war im Winter 1811/12 bereits für die Flur (Fluer) zustän­dig. Er übte dieses Amt bis zu seinem Tod, 1840, aus.

2) Bilzvor­gän­ger Johan­nes Maier verstarb im August 1810. Er kann wie schon OF Eberhard feststell­te, nicht mit dem Bilzhan­nes der Königs­jagd 1810/11 in Verbin­dung gebracht werden.

Es kann davon ausge­gan­gen werden, daß MW die Funkti­on des Flurschüt­zen unmit­tel­bar nach dem Tod Maiers übertra­gen wurde. Somit ist MW mit großer Sicher­heit betei­ligt gewesen an der geschicht­lich beleg­ten König­li­chen Jagd im Königs­win­ter 1810/11.

3) Der Vater des MW heißt mit dem ersten seiner Namen JOHANN, — mit dem zweiten Georg.

4) Es war und ist nicht nur in Oberko­chen gebräuch­lich, Hausna­men zu geben und diese auch auf die Nachfah­ren zu übertragen.

5) Vater JOHANN, etwa ein Jahr vor der Geburt seines Sohnes MW aus Essin­gen »einge­wan­dert«, erhielt den Ruf- und Hausna­men »Hannes« (von Johann, Johannes).

6) Dieser Name wurde auf seinen Sohn Mathi­as übertragen.

7) Es ist zumin­dest nicht ausge­schlos­sen, daß MW, dann nachdem er auf der Bilz als Flurschütz nachge­wie­sen werden kann, zu seinem Hausna­men HANNES den Namen »BILZHANNES« erhielt. Ob sein Vorgän­ger Johan­nes Maier diesen Beina­men schon führte, kann nicht nachge­wie­sen werden. Soweit bislang überprüf­bar, taucht der Name erst ab 1810, — also ab dieser geschicht­lich einwand­frei beleg­ba­ren Jagd auf. Natür­lich kann ein Weiter­le­ben des Namens Hannes/Bilzhannes (Maier) keines­falls ausge­schlos­sen werden.

8) Joseph Wengho­fer hieß, wie Nachprü­fun­gen in den Regis­ter­bän­den der katho­li­schen Kirchen­ge­mein­de ergaben, in Wirklich­keit Johann Bernhard Wingho­fer (14.11.1761 bis 23.1.1825). Als Berufs­be­zeich­nung ist sowohl im Famili­en­re­gis­ter als auch im Sterbe­re­gis­ter angege­ben: Beisit­zer und Händler, wohnhaft im Tiefen­tal. Es gibt weder einen Hinweis darauf, daß Wingho­fer in der Bilz gewohnt hat, noch darauf, daß er Waldstrei­fer oder Flurschütz oder dgl. gewesen wäre.

Im Gegen­teil: Es scheint, als ob wir mit diesen Aufga­ben einen ersten Hinweis auf das Tiefen­tal­häus­chen hätten, das bis jetzt nicht lokali­sier­bar ist. Maier und Wingho­fer schei­den als könig­li­che »Bilzhan­nes« beide aus.

9) Mit Mathi­as Widen­hö­fer ist ein recht ernst zu nehmen­der neuer Bilzhan­nes-Kandi­dat aufge­taucht, im Urkatas­ter festge­schrie­ben als Flurschütz im Besitz der Fläche, die unmit­tel­bar an die Bilzhül­be anschließt, und auf der das Bilzhaus stand. Sein Name und seine Berufs­be­zeich­nung können in den evange­li­schen Kirchen­bü­chern eindeu­tig belegt werden.

10) MW mag sich als Flurschütz ab 1810 anfäng­lich noch im Bilzhaus aufge­hal­ten haben. Das sehr alte Haus muß sich in einem üblen Zustand befun­den haben, schon damals, sonst wäre es nicht kurze Zeit später abgebro­chen worden.

11) Es fällt auf, daß seit Menschen­ge­den­ken noch nie eine der altein­ge­ses­se­nen Oberko­che­ner Famili­en den Anspruch erhoben hat, der »BILZHANNES« stamme aus ihrer Familie. Das unter­streicht die »These MW«. Die Wieden­hö­fers sind seit über 100 Jahren in Oberko­chen ausge­stor­ben und haben »ihr Geheim­nis« mit in den Himmel oder nach Ameri­ka genom­men. (Heimat­buch Seite 364: 1779 … »Kurz war der Aufent­halt der Widen­hö­fer im Kocher­tal, denn bereits 1866 ist Mathi­as und 1875 Johann Jakob nach Ameri­ka ausge­wan­dert.« Sie waren die letzten Widenhöfer’schen Nachfah­ren in Oberko­chen). Vielleicht überkommt eines Tages jeman­den die Lust, den Widen­hö­fers in Ameri­ka nachzu­spü­ren, um dann festzu­stel­len, daß unser »Bilzhan­nes« mindes­tens König von Württem­berg war …)

12) Belegt ist, daß die Zeit der könig­li­chen Jagden in unserer Gegend bis 1814/15 dauer­te. Dieses Datum hat offen­sicht­lich mit dem Tod des Königs im Jahre 1816 zu tun (Regie­rungs­zeit 1806–1816).

Belegt ist ferner, daß in diese Zeit die Umstel­lung von Waldwei­de auf Stall­füt­te­rung fiel. Das Bilzhaus wurde aufge­ge­ben. Sein letzter mutmaß­li­cher spora­di­scher Bewoh­ner, der Flurschütz Mathi­as Widen­hö­fer, hatte seinen festen Wohnsitz in Oberko­chen, das zu dieser Zeit ungefähr 600 Einwoh­ner hatte.

13) Für diese Tatsa­che spricht auch, daß MW, wie darge­stellt, ein Weib in Oberko­chen hatte, bis zu seinem Tod im Jahr 1840, das ihn sogar um 12 Jahre überleb­te. Man kann sich kaum vorstel­len, daß MW da drauß im finste­ren Walde den »BILZHANNES« gespielt und die Leute erschreckt hat, als wohlbe­stall­ter Ehemann. Anderes wäre denkbar, wenn MW in jungen Jahren Witwer gewor­den wäre.

14) Vorstel­len kann man sich aller­dings, daß MW im Jahre 1810, als junger Mann von 30 Jahren, identisch ist mit der Person, die an der Königs­jagd von 1810 teilge­nom­men und den König hinter­her im Bilzhaus »empfan­gen« hat, — der Mann mit dem qualmen­den Ofen.

15) Wenig überra­schend ist indes die Tatsa­che, daß sich um die Person des MW, die durch den Königs­be­such eine gewis­se Popula­ri­tät erreicht hatte, in Windes­ei­le Legen­den bilde­ten. In einer Zeit ohne Medien war ein solches Ereig­nis ein »gefun­de­nes Fressen«, zum Weiter­erzäh­len. Es war in ganz Deutsch­land im Zeichen einer ständig zuneh­men­den Techni­sie­rung die Zeit einer roman­ti­schen Rückbe­sin­nung auf die Irratio­na­li­tät des Mittel­al­ters, auf Spuk und Geister, — es war eine große Zeit der Legen­den­bil­dung, — es war auch die Zeit der Märchen­sam­meln­den Gebrü­der Grimm .. .

Genau genom­men ist so gesehen zu den beleg­ba­ren histo­ri­schen Tatsa­chen gar nicht allzu­viel hinzugekommen.

16) Um auf die in der vorletz­ten BuG-Nummer (Bericht 80) abgedruck­te »Sage« vom Bilzhan­nes zurück­zu­kom­men: Der Ofen im Bilzhaus war ein Kachel­ofen. Doch darüber das nächs­te Mal mehr.

Herzli­chen Dank an Frau Kulak vom evange­li­schen und Frau Hopp vom katho­li­schen Pfarr­amt, sowie Herrn Hersa­cher vom Staat­li­chen Vermes­sungs­amt Aalen, für die freund­li­che Hilfs­be­reit­schaft bei der Auffin­dung von Daten, die in diesen Bericht aufge­nom­men worden sind.

Dietrich Bantel

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