Es gibt keinen besseren Zeitpunkt, als kurz vor dem 25. Dezember, dem Geburtstag von Josi Kurz, die Geschichte dieser Firma zu erzählen. Bürgermeister Peter Traub und Wilfried Müller haben aus all den Daten und Fakten sowie den Bildern einen anschaulichen Bericht verfasst.
Der erste Teil entstammt der Feder des Bürgermeisters Peter Traub:
Mit dem Verkauf des traditionsreichen Oberkochener Werkzeugunternehmens Jakob Schmid GmbH & Co. KG – JSO und dem Tod der früheren geschäftsführenden Gesellschafterin, Josefine Kurz, ging eine rund 140-jährige Familienunternehmensära in Oberkochen zu Ende. Die Industrialisierung in Oberkochen war zunächst vor allem durch den Wandel des Bohrermacherhandwerks hin zur industriellen Fertigung geprägt. Ende des 19. Jahrhunderts entstanden daraus bedeutende Werkzeugunternehmen, allen voran die Firmen Gebrüder Leitz und Bäuerle, aber auch das Unternehmen Jakob Schmid gehörte dazu.
Die Firma Jakob Schmid GmbH & Co. KG – kurz „JSO“ genannt – war das drittälteste Unternehmen der Werkzeugbranche in Oberkochen. Es wurde 1882 von Jakob Schmid gegründet. Er hatte bei Jakob Christoph Bäuerle die »Kunst des Bohrermachens« erlernt, bevor er sich im Jahre 1882 im Alter von dreiundzwanzig Jahren nach seiner Rückkehr vom Militärdienst selbständig machte. Seine Werkstatt befand sich zunächst im Hause Nr. 84 in der Katzenbachgasse (heute Katzenbachstraße 4).
Vier Jahre später zog er in sein eigenes, neu erbautes Haus in der Jägergasse (heute Dreißentalstraße 7, früher „Optik Seiler“). Da sich dem Betrieb dort keine Möglichkeit zur Nutzung von Wasserkraft bot, mussten Schleif- und Schmirgelbock sowie der Blasebalg für die Schmiede von Hand betrieben werden. Diese Arbeit wurde zunächst von der Ehefrau, später von den heranwachsenden Söhnen übernommen.
1908 setzte der Betrieb — als erster in Oberkochen — einen Elektromotor ein, der damals von einem am Kocher bei der ehemaligen Kochertalwäscherei Lebzelter gelegenen Elektrizitätswerk mit Strom gespeist wurde, welches der frühere „Kronenwirt“ Johannes Elmer erbaut hatte. Dem Firmengründer, Jakob Schmid, war es jedoch nicht mehr vergönnt, den Erfolg dieser Investition zu erleben; er starb wenige Wochen später an den Folgen eines Schlaganfalles.

Ehrenbürger und Fabrikant Josef Schmid (Archiv Rathaus)
Der einundzwanzigjährige Sohn Josef übernahm daraufhin die Werkstatt, unterstützt vom jüngeren Bruder Karl. Sie stellten zunächst Handbohrer her, vergrößerten die Werkstatt, und Josef Schmid legte seine Meisterprüfung im Bohrermacherhandwerk ab. Der Erste Weltkrieg brachte Rückschläge, nicht zuletzt durch die Einberufung der Brüder zum Militärdienst. Der schon früh wegen einer Verwundung zurückgekehrte Karl führte die Werkstatt zunächst allein weiter. Gemeinsam setzten Josef und Karl dann mit dem jüngsten Bruder Jakob in den Anfangsjahren der Weimarer Republik den Aufbau des Betriebes erfolgreich fort. So konnten sie noch 1928 kurz vor der Weltwirtschaftskrise eine neue Fabrikhalle am späteren Firmenstandort in der Dreißentalstraße 19 errichten.

Wie der Standort in der Dreißentalstraße 19 einst aussah. Das Gemälde wurde Josef Schmid von der Belegschaft zum 75jährigen Jubiläum der Firma geschenkt (Archiv Eber)
Zu dieser Zeit wurden schon über 20 Mitarbeiter beschäftigt, die außer Handbohrern auch Maschinenbohrer, Spannbackenwerkzeuge und die dazugehörenden Messer herstellten. Dieses Programm wurde nach dem Zweiten Weltkrieg erweitert. Es wurden Schaftwerkzeuge für stationäre Oberfräsmaschinen und hartmetallbestückte Fräser und Fräserkombinationen entwickelt. Der 1953 zum Ehrenbürger der Gemeinde Oberkochen ernannte Josef Schmid starb im Jahre 1960. Er war vor und während des Dritten Reichs politisch im katholischen „Zentrum“ beheimatet und gehörte zum „stillen“ Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur. Dafür musste seinerzeit die Familie, aber auch der Betrieb, zahlreiche Repressalien über sich ergehen lassen. Josef Schmid gehörte 1946 zu den Gründungsmitgliedern des CDU-Ortsvereins.

Anfang der 1950er Jahre — Ein Blick über Belegschaft und Maschinenpark (Archiv Eber) Vlnr: Josef Schmid, Meister Rochus Hug, Rudolf Eber, Karl und Jakob Schmid (jüngerer Bruder von Josef)

Gesellschafterin Josefine „Josi“ Kurz (Archiv Rathaus)
Josef Schmid verstarb am 2. Januar 1960 im Alter von 72 Jahren. Ab diesem Zeitpunkt leiteten Josefine „Josi“ Kurz, die Tochter Josef Schmids zusammen mit ihrem Mann Franz Kurz und ihrem Schwager Rudolf Eber das Unternehmen. Frau Kurz feierte im Jahr 2019 ihren 100. Geburtstag und verstarb am 18. November 2021 wenige Wochen vor ihrem 102. Geburtstag. Sie war eine beeindruckende Persönlichkeit. Dies nicht zuletzt deshalb, weil sie eine der ersten Frauen war, die neben der eigenen Familie die Geschicke eines großen Unternehmens über ein halbes Jahrhundert leitete! Eine bewundernswerte Lebensleistung, für die sie 2010 mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt und ausgezeichnet wurde. Rudolf Eber war in der Nachkriegszeit der erste, 1946 vom Gemeinderat frei gewählte, und von der amerikanischen Militärregierung bestätigte Bürgermeister von Oberkochen.

Die Firma zieht sich die Keltenstraße entlang (mit dem vorgelagerten Zeiss-Parkplatz) (Archiv Eber)
1966 wurde ein zweistöckiger Anbau realisiert und 1973 in Elchingen auf dem Härtsfeld eine zweite Fertigungsstätte errichtet. Diese wurde 1978, 1990 und 2013 erweitert. Dem Portfolio wurde in diesen Jahren ein umfangreiches Sortiment von Werkzeugen für Handoberfräsen angegliedert. Ähnlich wie bei dem Unternehmen Leitz, das ebenfalls in den 1960er Jahren einen Zweigbetrieb in Unterschneidheim aufgebaut hatte, waren unter anderem der damals herrschende Arbeitskräftemangel für die Erweiterung auf dem Härtsfeld ausschlaggebend, aber auch die beengten Verhältnisse in Oberkochen. Ende der 1980er Jahre wurde dann das Fertigungsspektrum der Firma Jakob Schmid durch Werkzeuge für CNC-gesteuerte Maschinen ergänzt. In den beiden Betrieben Oberkochen und Elchingen waren seinerzeit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

Geschäftsführer Rudolf Eber sowie ehemaliger Bürgermeister und Stadtrat (Archiv Rathaus)
Rudolf Eber starb am 29. April 1999 im Alter von 85 Jahren. Wenige Jahre zuvor, im Jahr 1994, wurde sein Sohn Wolfgang Eber Mitglied der Geschäftsführung. 2010, nach dem Ausscheiden von Josefine Kurz, wurden neben Wolfgang Eber auch Mechtild Kurz und Norbert Kurz, Tochter und Sohn von Josefine, zu weiteren Geschäftsführern berufen. Unter ihrer Führung wurde im Jahr 2013 die Produktion am Standort Neresheim-Elchingen konzentriert und der Produktionsstandort Oberkochen geschlossen, der allerdings weiterhin formal Sitz des Unternehmens und der Verwaltung blieb.

Auf der Bühne der Dreißentalhalle anlässlich der 125-Jahr-Feier (Archiv Lothar Schell) Vlnr: BM Gerd Dannemann (Neresheim), Wolfgang Eber, Josefine Kurz, BM Peter Traub (Oberkochen)
Wolfgang Eber, Mechtild und Norbert Kurz schieden im Jahr 2014 gemeinsam aus der Geschäftsführung aus und legten den Betrieb fortan in die Hände externer Geschäftsführer, die nicht mehr den Eigentümerfamilien angehörten. Über vier Generationen lenkten die Familienmitglieder bis dahin die Geschicke des Familienunternehmens. Sie hatten die Firma Jakob Schmid GmbH & Co. KG zu einem weltweit führenden Anbieter von hochwertigen Schaftwerkzeugen für Industrie und Handwerk geformt, bei dem heute noch rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind.

Standort Dreißentalstraße 19 wie wir ihn kennen (Archiv Eber)
Im Juli 2020 entschieden sich die Eigentümerfamilien Kurz und Eber, die Fa. Jakob Schmid GmbH & Co. KG an die Unternehmen FIWEC GmbH Präzisionswerkzeuge in Buchen und AKE Knebel GmbH & Co. KG in Balingen zu verkaufen. Die Firma FIWEC wurde als Werkzeugspezialist vor 30 Jahren als Tochterunternehmen der Firma Fischer Holzbearbeitungsmaschinen gegründet. Sie bietet nach eigenen Angaben das komplette Programm rund um die Zerspanung von Holz‑, Kunststoff- und Verbundwerkstoffen sowie Komplettlösungen für die Bearbeitung von Aluminium und Metall an. Und mit über 50 Jahren Erfahrung ist AKE einer der weltweit führenden Hersteller von hochwertigen hartmetall- und diamantbestückten Kreissägeblättern und Fräswerkzeugen.
Damit ging nach rund 140 Jahren ein weiteres Stück Oberkochener Unternehmensgeschichte und Werkzeugtradition zu Ende. Doch in jedem Ende liegt ein neuer Anfang. Und es bleibt die Hoffnung, dass das Traditionsunternehmen Jakob Schmid unter neuen Eigentumsverhältnissen weiterhin erfolgreich sein wird.
Ergänzungen von Wilfried Müller, die aus Recherchen im Archiv der SCHWÄPO und dem örtlichen Amtsblatt BuG stammen:
Am 21. September 1957 feierte die Firma ihren 75jähriges Jubiläum. Die Mitarbeiter und ihre Angehörigen waren zu einem Firmenausflug geladen und die Festlichkeiten wurden in Murrhardt abgehalten. Der Inhaber Josef Schmid, konnte aus gesundheitlichen Gründen erst zu Beginn der Feierlichkeiten zur Festgemeinde dazustoßen. Die Wertschätzung seiner Belegschaft zeigte sich durch stürmischen Beifall bei seinem Eintreffen. Die festliche Ansprache hielt seinerzeit Dr. Hans Schmid, den die alten Oberkochener noch in guter Erinnerung haben. Besonders erwähnte er in seiner Rede die Zeit der Gründung der Firma, die 10 Jahre nach Gründung des Deutschen Reiches stattfand. Jakob Schmid sei kein schillernder fortschrittsgewandter Ingenieur gewesen, sondern stammte aus einem bäuerlichen Geschlecht und versuchte mit einfachen Mitteln das finanzielle Auskommen auf breitere Beine zu stellen, denn die kargen Böden der „Rauen Alb“ gaben nicht viel her. Und so begann er Handbohrer, Nagelbohrer, Krautbohrer u.a.m. in einem Winkel des Hauses Nr. 7 in der Dreißentalstraße herzustellen. Märkte, wie wir sie heute kennen, gab es nicht und die Fertigung war noch reines Handwerk. Das Leben der Familie wurde zwangsläufig dem Rhythmus der Werkstatt unterworfen. In seiner Ansprache hob er drei Jahreszahlen hervor:
1908 hatte Oberkochen rund 1.200 Einwohner In der Werkstatt lief der erste elektrische Motor. Jetzt musste man das Schwungrad nicht mehr händisch bedienen. Wir haben heute keine Vorstellung mehr, was das für alle Beteiligten bedeutete. Und dann geschah das Unfassbar. Im Alter von 49 Jahren starb Jakob Schmid an den Folgen eines Schlaganfalls. Was sollte nun geschehen? Die Witwe und ihre 5 Kinder und die Werkstatt? Was nun tun? Die Söhne sprangen ins kalte Wasser und überstanden die Zeit durch Arbeit, Fleiß und Sparsamkeit.
1928 erfolgte der Umzug von den inzwischen sehr beengten Verhältnissen in der Dreißentalstraße 7 in das neue Fertigungsgebäude in der gleichen Straße etwas weiter oben mit der Haus Nr. 19. Die wirtschaftliche Lage schien günstig und dann kam die Weltwirtschaftskrise (mit ausgelöst durch den „Schwarzen Freitag“ vom 13. Mai 1927 an der Börse in New York) und schlug auch hier bei uns voll durch: Beschäftigungsrückgang, Kurzarbeit, Entlassungen. Aber es ging rasch wieder aufwärts und die Entlassungen konnten rückgängig gemacht werden.
Ab 1933 wurden die Führungskräfte des Unternehmens vor die Frage gestellt, ob sie in einer sich selbst berauschenden Zeit ihre politische Überzeugung gegen einen steilen wirtschaftlichen Aufschwung eintauschen sollten. Man entschied sich für die Überzeugung und trotze den Auswirkungen dieser Entscheidung.
Und gerade deshalb legte Dr. Hans Schmid 1957 in seinen Ausführungen Wert darauf, dass jeder Arbeitsplatz nur geschaffen wurde, wenn er ein dauerhafter sein konnte. Zur Feier des Tages verkündete er, dass die Firma für die Zeit der Pensionierung allen männlichen Mitarbeitern, die länger als 10 Jahre im Unternehmen tätig sind, oder für den Fall der Invalidität monatlich 50 DM und für die Witwen 30 DM bereitstellen werde.
Auch wies er darauf hin, dass sich die Mitarbeiter mehr der Weiterbildung widmen müssten, da die Automatisierung voranschreite.
1982 konnte dann das 100jährige Jubiläum gefeiert werden. Bei dieser Gelegenheit wurde wieder darauf hingewiesen, wie schwer die Zeit war, als der Firmengründer Jakob Schmid im „besten Mannesalter“ von 49 urplötzlich verstarb und die Söhne Josef mit 21 Jahren und Karl mit 16 Jahren !!! die Verantwortung übernahmen. Nach dem I. Weltkrieg konnten die Brüder Josef, Karl und Jakob die Firma weiterentwickeln. Das Fertigungsprogramm erweiterte sich massiv. Waren es früher Hand- und Maschinenbohrer so prägten nun Schaftwerkzeuge für Hand-Oberfräsen sowie Fräswerkzeuge und Messerköpfe das Portfolio.
Im Jahr 2007 konnte das 125jährige in der Dreißentalhalle gefeiert werden. Die Festrede hielt der Geschäftsführer Wolfgang Eber (der älteste Sohn des verstorbenen Rudolf Eber) Er zitierte dabei aus einer Rede von Josi Kurz, die sie seinerzeit beim 100jährigen hielt: „Wir kommen aus einer Tradition, die wir bewahren wollen, keiner stolzen, aber einer sehr tapferen, die uns Bewunderung abnötigt und Ansporn sein soll, das Mögliche und uns Gemäße auf unsere Weise zu verwirklichen.“ Er erinnerte nochmals an die Gründerzeit, als Jakob Schmid, letztendlich aus der Not heraus (nach dem Militärdienst wurde er von seinem Arbeitgeber nicht mehr beschäftigt) sich als Bohrermacher selbständig machte. Das Kriegsende 1945 war für die Firma eine große Befreiung, denn während des Krieges hatte die Firma nahezu alle Stammkräfte durch Einberufung und Dienstverpflichtung verloren. Abschließend beschrieb er, dass die Firma einen beachtlichen Anteil am Markt von Schaftwerkzeugen habe, eines der komplettesten CNC-Werkzeugprogramme der Branche produziert würde und viele Patente und Gebrauchsmuster von einer hohen Innovationskraft zeugen. Mit 120 Mitarbeitern würde man 90 % des angebotenen Programms in Oberkochen und Elchingen produzieren.
BM Traub würdigte die Firma mit den Worten: „Die Firma Jakob Schmid ist ein kleiner Leuchtturm, der weltweit ausstrahlt und schwäbische Tugenden verinnerlicht.“ MdB Georg Brunnhuber würdigte „das harmonische Erfolgsduo Firmenleitung und Belegschaft“ und zollte Josefine Kurz „höchsten Respekt dafür, dass sie sich bis ins hohe Alter mit Herzblut mit der Firma identifizierte“. Landrat Pavel stellte fest, dass sich „Tradition und Innovation vernetzen“. Abschließend wies die Betriebsrätin Karin Götz „auf ein solides Fundament familiärer Zusammengehörigkeit“ hin. Musikalisch abgerundet wurde der Festakt vom Manfred-Schiegl-Quartett.
2019 war ein besonderes Jahr. Josi Kurz, die Tochter des Fabrikanten und Ehrenbürgers Josef Schmid durfte ihren 100. Geburtstag feiern. In der lokalen Presse lasen wir die Worte von Martin Balle: „In ihrer christlichen Verantwortung habe sie ….. mit voller Hingabe für die Firma gelebt.“ Seit 1976 Mitglied der örtlichen CDU, 2006 zum Ehrenmitglied ernannt seit 2010 Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande.
Im Jahr 2021 verstarb sie wenige Wochen vor ihrem 102ten Geburtstag nach einem erfüllten Leben, so wie sie es leben wollte. Geboren am 25. Dez 1919 und gestorben am 18. November 2021. Ihre letzte Ruhestätte finden wir auf dem Städtischen Friedhof in Oberkochen.
Zur Erinnerung nachstehend eine Liste aller Geschäftsführer und Betriebsleiter:
Geschäftsführer ***
Josef Schmid (1945 – 1959)
Josefine Kurz (1960 – 2010)
Rudolf Eber (1976 – 1995)
Wolfgang Eber (1995 – 2014)
Mechtild Kurz (2010 ‑2014)
Norbert Kurz (2010 – 2014)
*** Franz Kurz war nie Geschäftsführer, hat die Firma aber mitgeleitet.
Betriebsleiter
Rudolf Eber
Hariolf Seibold
Berthold Kern
Wolfgang Eber
Josef Müller
Peter Miehlich
Werner Scherer
Frank Hailer
Wilfried „Wichai“ Müller „Billie vom Sonnenberg“