Ausblick. In den kommen­den 6 Berich­ten wenden wir uns der „Welt der Bücher“ zu. Zuerst der Geschich­te unserer Biblio­thek und anschlie­ßend den weibli­chen und männli­chen Autoren unserer Gemein­de.
Intro. Biblio­the­ken sammeln, erschlie­ßen, bewah­ren und machen Infor­ma­tio­nen verfüg­bar. Zumeist geschieht dies durch die Bereit­stel­lung von Medien, digita­len Inhal­ten und Dienst­leis­tun­gen. Sie infor­mie­ren über ihren Sammel­be­stand durch irgend­ei­ne Art von gedruck­tem Katalog oder elektro­ni­scher Daten­bank. Darin unter­schei­den sich Biblio­the­ken von einfa­chen Bücher­la­gern. Zugang und Benut­zung sind meist frei und kosten­los, zum Teil sind Entleh­nun­gen gegen ein Entgelt erfor­der­lich. Die meisten Biblio­the­ken werden mit Steuer­geld finan­ziert; aber auch kirch­li­che, öffent­lich-recht­li­che und priva­te Organi­sa­tio­nen sowie Unter­neh­men unter­hal­ten Biblio­the­ken.
Die Geschich­te des Buches (Der Begriff Buch stammt von Buche, auf deren Rinde in Germa­ni­en zunächst geschrie­ben wurde) begann vor zirka 5000 Jahren. Die im Süden Mesopo­ta­mi­ens ansäs­si­gen Sumerer, Schöp­fer der ersten Hochkul­tur, nutzten Tonta­feln für das Aufschrei­ben von Infor­ma­tio­nen. Die Ägypter nutzen bereits Papyrus­rol­len, eine Art Papier, das aus dem gestampf­ten Mark des im Nildel­ta wachsen­den Papyrus herge­stellt wurde. Papyrus­rol­len bestan­den aus einem Bogen, der um einen Holz- oder Elfen­bein­stab gewickelt war. Der einsei­tig beschrie­be­ne Bogen wurde beim Lesen Stück für Stück aufge­rollt. Die längs­te erhal­te­ne Papyrus­rol­le mit einer Länge von 40,5 Metern lagert im Briti­schen Museum in London. Auch bei den Griechen und Römer setzte sich die Nutzung von Papyrus­rol­len durch. Schon damals gab es Biblio­the­ken. Die damals größte Biblio­thek stand in Alexan­dria. Sie wurde im Jahre 288 v. Chr. von Ptole­meus I gegrün­det. Über 500.000 Papyrus­rol­len waren dort gelagert. Neben Alexan­dria waren Athen und Rom bedeu­ten­de Zentren der überaus kostspie­li­gen und aufwen­di­gen Schrift­rol­len­pro­duk­ti­on. Aufgrund der mangeln­den Haltbar­keit der Papyrus­rol­len sowie unzäh­li­ger Biblio­theks­brän­de ging ein Großteil der Litera­tur dieser Zeit unwie­der­bring­lich verlo­ren. Im 3. und 4. Jahrhun­dert setzte sich das wesent­lich haltba­re­re Perga­ment als Beschreib­stoff durch. Dieses wurde aus dünner ungegerb­ter Schafs‑, Kalbs- und Ziegen­haut gefer­tigt. In anderen Ländern der Erde nutze man andere Medien wie zum Beispiel Palmblät­ter, die in Indien zu sogenann­ten Palmblatt­bü­chern gefer­tigt wurden. In China stell­te man Schrift­stü­cke aus Birken­rin­de, Leder und Bambus her. Bis ins Mittel­al­ter wurden Bücher mit der Hand geschrie­ben. Die Bücher wurden von Kopis­ten, die oft im klöster­li­chen Scrip­to­ri­um (latei­nisch: Schreib­stu­be) arbei­te­ten, mühsam mit der Feder abgeschrie­ben. Die Herstel­lung eines Buches dauer­te manch­mal Monate. Daher gab es nur wenige, sehr kostba­re Bücher. Sie wurden haupt­säch­lich von Geist­li­chen für Theolo­gen oder für Herrscher geschrie­ben, die diese in Auftrag gaben. Dabei handel­te es sich meist um Bibel­aus­zü­ge, Kommen­ta­re, litur­gi­sche oder auch antike Texte. Viele mittel­al­ter­li­che Bücher waren mit golde­nen und farbi­gen Verzie­run­gen geschmückt, die den Beginn eines neuen Textab­schnitts markier­ten, den Text illus­trier­ten oder als Randde­ko­ra­tio­nen dienten. Der Buchein­band bestand aus hölzer­nen Deckeln, die oftmals mit Metall­bän­dern verstärkt waren und durch Schlie­ßen zusam­men­ge­hal­ten wurden. Oft war der Einband mit Leder überzo­gen und biswei­len reich mit Gold- und Silber­ar­bei­ten, Email­le und Edelstei­nen geschmückt. Der Buchdruck wurde erst gegen 1450 von dem Mainzer Johan­nes Guten­berg erfun­den. Grund­ge­dan­ke seiner Erfin­dung war die Zerle­gung des Textes in Einzel­ele­men­te. Klein- und Großbuch­sta­ben, Satzzei­chen wurden als seiten­ver­kehr­te Lettern in belie­bi­ger Anzahl gegos­sen und schließ­lich zu Wörtern, Zeilen und Seiten zusam­men­ge­fügt. Die Gussle­gie­rung bestand aus Blei, Zinn und weite­ren Beimi­schun­gen, die ein schnel­les Erkal­ten und eine ausrei­chen­de Dauer­haf­tig­keit unter dem hohen Druck der Presse gewähr­leis­te­te. Die aus einer Trauben­pres­se entwi­ckel­te Drucker­pres­se bewirk­te gegen­über dem bis dahin bekann­ten Reiber­druck eine enorme Beschleu­ni­gung des Druck­vor­gangs. Eine spezi­el­le Ausrüs­tung sorgte für die effek­ti­ve und gleich­mä­ßi­ge Übertra­gung des Druck­bil­des von der Form auf das Papier oder auch das Perga­ment. Die neue Erfin­dung verein­fach­te die Buchpro­duk­ti­on und ermög­lich­te größe­re Wirtschaft­lich­keit. Im 16. Jahrhun­dert stieg sowohl die Zahl der Werke als auch der Umfang der Aufla­gen deutlich an. In dieser Zeit entstand auch Martin Luthers Überset­zung der Bibel. Guten­berg war jedoch nicht der erste, der mit beweg­li­chen Lettern arbei­te­te. Bereits im 11. Jahrhun­dert erfan­den die Chine­sen ebenfalls den Buchdruck mit beweg­li­chen Lettern, die verschie­den angeord­net werden konnten und somit für verschie­de­ne Werke einsetz­bar waren. Aufgrund der Vielzahl der chine­si­schen Schrift­zei­chen wurde dieses Verfah­ren aller­dings selten verwen­det. Heute ist die Produk­ti­on von Büchern weit weniger roman­tisch, aller­dings auch deutlich erschwing­li­cher. Mehr Effizi­enz bei der Papier­pro­duk­ti­on, die Einfüh­rung von Textil- und Papier­ein­bän­den, Hochge­schwin­dig­keits­pres­sen und die photo­gra­phi­sche Repro­duk­ti­on von Text und Illus­tra­ti­on ermög­li­chen heute eine effek­ti­ve­re Produk­ti­on großer Bücher­men­gen.
Die fünf meist­ver­kauf­ten Bücher weltweit sind bis heute:

1. Die Bibel
2. Mao Tse-Tung Worte des Vorsit­zen­den
3. Der Koran
4. Don Quichot­te
5. Marx und Engels – Das Manifest der Kommu­nis­ti­schen Partei

Die fünf meist­ver­kauf­ten Bücher in Deutsch­land (seit 1961) sind bis heute:

1. Die unend­li­che Geschich­te (Ende)
2. Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin (Ehrhardt)
3. Ich bin dann mal weg (Kerke­ling)
4. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Chris­tia­ne F.)
5. Die Akte (Grisham)

Buchprei­se gibt es wie Sand am Meer. Allein im deutsch­spra­chi­gen Raum über 1.000! Der wichtigs­te ist und bleibt der „Nobel­preis für Litera­tur“, den bisher 8 Deutsche verlie­hen bekom­men haben:

• 1902 Theodor Mommsen
• 1908 Rudolf Euken
• 1910 Paul Heyse
• 1912 Gerhart Haupt­mann
• 1929 Thomas Mann
• 1972 Heinrich Böll
• 1999 Günther Grass
• 2009 Herta Müller

In Deutsch­land sind der „Georg-Büchner-Preis“ und der „Ingeborg-Bachmann-Preis“ sowie der Deutsche Buchpreis beson­ders hervor­zu­he­ben. Letzte­rer startet immer mit einer Longlist und einer Short­list, bevor der Preis­trä­ger oder die Preis­trä­ge­rin gefei­ert wird.
Auch bei uns im Ostalb­kreis gibt es einen solchen. Der „Schub­art-Litera­tur­preis“ wird seit 1955 zu Ehren des deutschen Dichters Chris­ti­an Fried­rich Daniel Schub­arts verlie­hen. Die Stadt Aalen zeich­net mit dem Litera­tur­preis deutsche Autoren aus, die „in der Tradi­ti­on des freiheit­li­chen und aufklä­re­ri­schen Denkens“ stehen. Der Preis ist mit 20.000 € dotiert und die Verga­be erfolgt in der Regel alle zwei Jahre. Seit 2011 wird zusätz­lich der mit 5.000 € dotier­te Schub­art-Litera­tur­för­der­preis verge­ben.
Das größte publi­zier­te Buch ist 2,01 m x 3,08 m groß, hat 128 Seiten und erzählt die Geschich­te des kleinen Prinzen.
Das kleins­te gedruck­te Buch. Im Gegen­satz dazu misst nur 0,74 mm x 0,75 mm. Es trägt den Titel „Flowers of the four seasons“ oder “Shiki no Kusaba­na” von Toppan Printing und hat eine Aufla­ge von 250 Büchern.

Buchmes­sen. So ein Produkt braucht auch Messen für Fachbe­su­cher und Publi­kum. In Deutsch­land finden die wichtigs­ten in Frank­furt und Leipzig statt. Erwäh­nens­wert ist noch die London Book Fair, aber ausschließ­lich für Verle­ger, Buchhänd­ler, Litera­tur­agen­ten, Biblio­the­ka­re, Medien- und Indus­trie­ver­tre­ter.
Tag des Buches. Nachdem es für alles Mögli­che einen „Tag“ gibt, ist das bei den Büchern auch so. Der Gedenk­tag wurde erstmals 1929 durch­ge­führt und am 10. Mai 1947 in Berlin von Kultur­ver­tre­tern sämtli­cher vier Sekto­ren als Gedenk­tag anläss­lich der Bücher­ver­bren­nung 1933 in Deutsch­land began­gen. Im sowje­ti­schen Sektor und später in der DDR wurde er als „Tag des freien Buches“ weiter­ge­führt. In der Bundes­re­pu­blik wurde er 1983 als „Tag des Buches“ u. a. durch den Börsen-verein wieder einge­führt. Zwischen 1934 und 1942 wurde die Veran­stal­tung von den Natio­nal­so­zia­lis­ten als Woche des deutschen Buches durch­ge­führt.
Der Welttag des Buches und des Urheber­rechts (kurz Weltbuch­tag, englisch World Book and Copyright Day) am 23. April ist seit 1995 ein von der UNESCO weltweit einge­rich­te­ter Aktions­tag für das Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschrie­be­nen Wortes und auch für die Rechte ihrer Autoren. Das Datum des 23. April geht zurück auf den Georgs-Tag. Es bezieht sich auf die katala­ni­sche Tradi­ti­on, zum Namens­tag des Volks­hei­li­gen St. Georg Rosen und Bücher zu verschen­ken. An diesem Tag finden oft auch Aktions­ta­ge in den öffent­li­chen Biblio­the­ken statt.
Bundes­wei­ter Vorle­se­tag. Die neues­te Errun­gen­schaft wird seit 2004 durch­ge­führt, um die Bedeu­tung des Vorle­sens hervor­zu­he­ben. Initi­iert durch DIE ZEIT, Stiftung Lesen und DEUTSCHE BAHN STIFTUNG. Überall finden Aktio­nen statt und viele Menschen betei­li­gen sich daran. Wie auch unser Bürger­meis­ter oder Richard Burger in Oberko­chen.
Tag der Biblio­the­ken. Seit 1995 findet jedes Jahr am 24. Oktober deutsch­land­weit der “Tag der Biblio­the­ken” statt. Er wurde vom damali­gen Bundes­prä­si­den­ten Richard von Weizsä­cker ins Leben gerufen. Der Tag lenkt alljähr­lich die Aufmerk­sam­keit auf die über 9.000 Biblio­the­ken in Deutsch­land und macht auf ihr umfang­rei­ches Angebot neugie­rig. In vielen Biblio­the­ken wird seit Einfüh­rung des Tages der Biblio­the­ken mit vielfäl­ti­gen Veran­stal­tun­gen auf die verschie­de­nen Leistun­gen der Biblio­the­ken als unver­zicht­ba­re Kultur- und Bildungs­ein­rich­tun­gen hinge­wie­sen.
Nacht der Biblio­the­ken erstmals auch in Baden-Württem­berg. Alle zwei Jahre veran­stal­tet der Verband der Biblio­the­ken des Landes Nordrhein-Westfa­len (vbnw) diese “Nacht”. Auch BW-Biblio­the­ken nehmen 2023 teil. Am 17. März dieses Jahres hat in mehre­ren europäi­schen Ländern die “Nacht der Biblio­the­ken” statt­ge­fun­den. Die Nacht wurde von Lesun­gen, Krimi-Aktio­nen und anderen Veran­stal­tun­gen in Biblio­the­ken geprägt. Über 100 Bücher­häu­ser aus Baden-Württem­berg waren in diesem Jahr zum ersten Mal mit dabei, genau­so wie inter­na­tio­na­le Teilneh­me­rin­nen und Teilneh­mer aus Dänemark und Südti­rol.
Bücher­ver­bren­nun­gen. Wo Bücher gelesen werden, werden aber auch Bücher verbrannt. Und dieser unsin­ni­ge Usus beglei­tet die Entwick­lung der Mensch­heit durch die gesam­te erfahr­ba­re Geschich­te. Erste Verbren­nun­gen sind bereits aus der Antike bekannt, prägten aber vor allem die Epoche des 17. und 18. Jahrhun­derts. Kaiser Diokle­ti­an ließ die Bücher der Chris­ten verbren­nen. Damit sich die christ­li­che Lehre verbrei­ten konnten, mussten Zauber­bü­cher verbrannt werden. In der Zeit der Inqui­si­ti­on ließ die römisch-katho­li­sche Kirche zahlrei­che Bücher verbren­nen, die nicht in ihre Lehre passten. So manche wertvol­le Sammlung in Klöstern war damit unwie­der­bring­lich verlo­ren. 1193 verbrann­ten islamisch-türki­sche Erobe­rer, die seiner­zeit größte bekann­te Biblio­thek in der Nalan­da-Univer­si­tät in Indien. Dabei tötete man auch gleich tausen­de von Lehrern und Schülern. Das ging auf der Welt immer so weiter über die Nazis 1933, welche die unpas­sen­den Bücher mit Namens­nen­nung den Flammen überga­ben bis hin in die heuti­ge Zeit, in der polni­sche Pries­ter Harry-Potter-Bücher und Russi­sche Besat­zer ukrai­ni­sche Biblio­the­ken zerstör­ten. Es geht immer darum, geschrie­be­nes Wissen zu vernich­ten, das nicht in die politi­sche Anschau­ung passt und um Identi­tä­ten auszu­lö­schen. In den kommen­den Zeiten wird sich dieses „Auslö­schen“ zuneh­mend auf das Inter­net ausdeh­nen. Denn was man nirgend­wo mehr findet, hat wohl auch nie existiert.

Volks­bi­blio­the­ken. Früher baute man Biblio­the­ken in Klöstern und Univer­si­tä­ten auf. Später kamen Privat­bi­blio­the­ken dazu und letzt­end­lich solche für das „gemei­ne“ Volk. Mit dem Ziel, Zugang zu Bildung zu ermög­li­chen. Die erste Biblio­thek in Deutsch­land mit dem Anspruch, alle Bevöl­ke­rungs- schich­ten anzuspre­chen, entstand 1828 mit der Gründung der Vater­län­di­schen Bürger-Biblio­thek durch Karl Benja­min Preus­ker in Großen­hain. Ein weite­rer namhaf­ter Versuch zur Gründung von Volks­bi­blio­the­ken erfolg­te in Berlin, als am 1. August 1850 vier solcher Insti­tu­te unter der Bezeich­nung Leihbi­blio­thek eröff­ne­ten, die dreimal wöchent­lich je eine Stunde, später je zwei Stunden geöff­net waren. Dies erfolg­te auf Anregung des Histo­ri­kers Fried­rich von Raumer, der 1841 auf einer Reise in Nordame­ri­ka die schon damals dort verbrei­te­ten Volks­bi­blio­the­ken kennen­ge­lernt hatte.
Die ältes­te deutsche Biblio­thek ist die heuti­ge Stadt­bi­blio­thek Nürnberg, ältes­te kommu­na­le Einrich­tung ihrer Art in Deutsch­land, Sie entstand bereits 1370 als Ratsbi­blio­thek.
Natio­nal­bi­blio­thek. Sie feiert dieses Jahr ihr 111jähriges Jubilä­um an zwei Stand­or­ten: Frank­furt und Leipzig. Sie entwi­ckel­te sich aus einigen Vorläu­fer­ein­rich­tun­gen. 1912 wurde die Deutsche Büche­rei in Leipzig gegrün­det, 1947 die Deutsche Biblio­thek in Frank­furt am Main. Das Deutsche Musik­ar­chiv kam 1970 als eine Abtei­lung der Frank­fur­ter Deutschen Biblio­thek hinzu. 1990 wurden die Deutsche Büche­rei und die Deutsche Biblio­thek im Zuge der Wieder­ver­ei­ni­gung Deutsch­lands zu einer Insti­tu­ti­on zusam­men­ge­führt. Die beiden Stand­or­te in Leipzig und Frank­furt am Main blieben bestehen. 2006 erhiel­ten sie den neuen Namen „Deutsche Natio­nal­bi­blio­thek“ und der gesetz­li­che Auftrag wurde um digita­le Medien­wer­ke erwei­tert. Sie ist einfach „Das Gedächt­nis der Nation“. Es wird einfach gesam­melt „ohne Wertung, im Origi­nal und lücken­los“. Per Gesetz ist bestimmt, dass alle, die in Deutsch­land etwas veröf­fent­li­chen, zwei Exempla­re der physi­schen Medien­wer­ke und ein Exemplar der Online-Publi­ka­tio­nen an uns ablie­fern müssen.
Liste beson­ders schöner deutscher Biblio­the­ken. (Entnom­men der FAZ 2021)

• Berlin – Jacob und Wilhelm Grimm Zentrum
• Berlin – Philo­lo­gi­sche Biblio­thek
• Görlitz – Oberlau­sit­zi­sche Biblio­thek der Wissen­schaf­ten
• Göttin­gen – Staats- und Univer­si­täts­bi­blio­thek
• Halle – Biblio­thek der Francke­schen Stiftun­gen
• Maria Laach — Kloster­bi­blio­thek
• Stutt­gart — Stadt­bi­blio­thek
• Waldsas­sen – Stifts­bi­blio­thek
• Weimar – Herzo­gin Anna Amalia Biblio­thek
• Wiblin­gen – Klosterbibliothek

Im Teil 2 geht’s um unsere Biblio­thek in Oberkochen.

Wilfried „Billie Wichai“ Müller – Billie vom Sonnenberg“

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