In unserem Bericht 670 vom 20. Januar 2017 haben wir über „Hägen­mark“, Auendorf, Ganzlo­sen (G@slausa), und meinem Sechs­er­klub berich­tet, der vor wenigen Tagen, wie angekün­digt, 50 Jahre alt gewor­den ist.

Der Sechs­er­klub besteht im Kern aus den Schülern der 1967er-Klasse 6 des damali­gen Progym­na­si­ums Oberko­chen (PGO), ferner zahlrei­chen Ehefrau­en, die im Lauf der vielen Jahrzehn­te die Aufnah­me­prü­fung in den Klub geschafft haben (pro ehema­li­ger Schüler 1 Frau – stets diesel­be, – wobei für Mädchen, die gegen junge Männer heira­te­ten, umgekehrt propor­tio­nal vollin­halt­lich dassel­be gilt) und zuletzt einigen wenigen Schülern des Aalener Theodor-Heuss-Gymna­si­ums, mit denen die Ex-PGO’ler 3 Jahre später das Abi geschrie­ben haben, und, nicht zu verges­sen: Dem damali­gen Klassen­leh­rer der Klasse 6 am PGO, Herrn OStR Otto Fischer („Noten­ot­to“); ferner meiner eigenen Ehefrau, die auf dem Umweg als weibli­che Begleit­sper­son im Schul­land­heim im Allgäu den Weg in den Klub gefun­den hatte und zuletzt mir selbst. – Welche Schüler dem Sechs­er­klub angehö­ren, konnte dem, unserem Bericht 670 (s.o.) beigefüg­ten Klassen­fo­to aus dem PGO-Abgangs­jahr 1967, entnom­men werden.… – Zumin­dest sind es viele von ihnen.

Der Jubilä­ums­treff war schon vor Jahres­frist auf den 8. Juli 2017 festge­legt worden. Er fand bei fast vollstän­di­ger Beset­zung bei optima­lem Wetter in der Gaststät­te „Mucken­tha­ler“ im Turmweg beim „Max“ statt. Das gute Wetter war vor allem für den zweiten vorwie­gend im Freien statt­fin­den­den Teil des Treffens von Bedeu­tung. – Leider hatte ein weibli­ches Mitglied, (neudeutsch-getschen­dert: „eine Mitglie­din“ das schon eigens ein Flugti­cket von Connec­ti­cut, USA, nach Deutsch­land besorgt hatte, aufgrund einer Herzat­ta­cke des Ehemanns kurzfris­tig absagen müssen. Dafür unter­brach ein anderes Mitglied einen länge­ren Spani­en­auf­ent­halt und flog eigens zu dem Treffen für diesen einen Tag, den 08.07.2017, hierher. Andere kamen aus Berlin, Jena, München, Münster, Freiburg und vielen vielen weite­ren kleinen und großen deutschen Orten. Otto Fischer, der vielen Oberko­che­nern von seinen sagen­haf­ten musika­li­schen Glanz­lich­tern der Oberko­che­ner Chor- und Orches­ter­mu­sik der zweiten Hälfte des letzten Jahrhun­derts noch gut bekannt ist, war samt, trotz und mit seinen 87 Jahren aus Rennin­gen, irgend­wo westlich von Stutt­gart her, angereist. Ein anderes Mitglied war seit seiner Aufnah­me in den Klub zum ersten Mal aktiv erschie­nen, samt Ehefrau, deren offizi­el­le Aufnah­me wegen des übergro­ßen Festtru­bels »noch nicht« statt­fin­den konnte, bezie­hungs­wei­se glatt versäumt wurde. – Sie kommt schon mittel­fris­tig „net drom nom“.

Der Klub war aufgrund von außer­ge­wöhn­li­cher gegen­sei­ti­ger Zunei­gung von Schülern und Lehrer auf Initia­ti­ve des PGO- und späte­ren Gymi-Lehrers Dietrich Bantel (1962 — 1995) hin am 4. März 1967 bei der „There­se“ auf dem Niesitz gegrün­det worden.

Gründungs­ur­kun­de vom 4.3.1976

Gründungs­ur­kun­de Innenseite

Näheres finden Sie – samt Klassen­fo­to – in dem genann­ten Bericht 670. – Um Sechs­er­klub­mit­glied zu werden, war Bedin­gung, dass ein Zweizei­ler gereimt und vorge­tra­gen werden sollte, der Vor- und Nachna­men des „Bewer­bers“ enthal­ten musste, – egal in welcher Reihenfolge.

Einige Beispie­le:
Ich bin dem Meroth sein Peter – So klein wie ich ist nicht jeder.
Ich bin der Uwe Norkus – Meine Seele ist so schwarz wie Ruß.
Ich bin die Gudrun Reuter – und werde täglich geschei­ter.
Ich bin die Susi Bantel – ach was hab ich für ‘n Randel.
Ich bin des Kolben Eberhard – der niemals einen Pfennig hat.
Ich bin der Tritt­lers Doni – und liebe meine M.…
Ich bin die Moni Mannes – und wünsch mir einen Hannes.
Ich bin die Ebers Adelheid – mein Motto ist „stets Fröhlich­keit“.
Ich bin der Otto Fischer – und fühl mich hier immer heimischer.

Wer den Aufnah­me­ter­min und damit die Aufnah­me in den Sechs­er­klub aus einem trifti­gen Grund verpasst hatte, musste dann bei einem der nächs­ten Treffen „zur Strafe“ statt des Origi­nal-Gründungs-Zweizei­lers einen Nachzüg­ler-Vier- oder später sogar Mehrzei­ler reimen.

Zum Beispiel:
Ich bin der Weng’en Walter – von den Sechsern bin ich ein alter. Das PGO besucht‘ auch ich, drum bitt ich euch: Nehmt auf auch mich.

Ich bin die Sonja Kiesel – kann sprin­gen wie ein Wiesel. Sitz gern im Bachge­rie­sel, und trinke eine Liesel.

Ich bin des Lebzel­ters Mäggie, bin meistens froh und häppy; aber bin ich es einmal nicht, mich ab zu der Hafer sticht.

Ich bin der Wodarz Henry, und jeder­mann der kennt mi; Ich bin sehr gut in Mathe, und halt jetzt meine Klappe.

Bis 1983 war die Aufnah­me­pflicht­ge­dicht­län­ge weiter­hin spürbar vergrö­ßert, sodass die Ehegat­tin von Ernst Gold am 28.11.1983 beispiels­wei­se dichte­te:
Ich heiße Jutta, verhei­ra­te­te Gold. Dass ich hier bin, hat Ernst gewollt. Ich lernte euch heut erstmals kennen, und sag: Mit euch würd‘ ich auch gern durch die Schule pennen (rennen?). Den weites­ten Weg sind wir gekom­men – ich wurde gleich herzlich aufge­nom­men. Ich sage euch – und das ist mir keine Qual: Ich freu mich jetzt schon auf’s nächs­te Mal.

Der Klub hatte auf dem Härts­feld bei der „There­se“ 23 Gründungs­mit­glie­der und wuchs im Lauf der Jahre auf weit über 40 Mitglie­der an. 4 Mitglie­der sind seit der Gründung vor 50 Jahren verstor­ben, ein Mitglied gilt als verschol­len. – Es gibt auch „Gastmit­glie­der“. – Bei den insge­samt 30 beleg­ba­ren Treffen, von denen einige als „Minigip­fel“ zu rechnen sind, haben über das halbe Jahrhun­dert hinweg immer­hin 22 teils schnell organi­sier­te Sechs­er­klub­tref­fen statt­ge­fun­den, zu denen jeweils mehr als 15/20 Mitglie­der erschie­nen sind. – Jubilä­ums­tref­fen fanden auch in Form von 2‑tägigen Ausfahr­ten ins Allgäu statt. In beson­ders denkwür­di­ger Erinne­rung ist das 40. Jubilä­um, das mit 25 Klubmit­glie­dern auf der exklu­siv für unsge­samt­ge­pach­te­ten Grasgeh­ren­hüt­te beim Riedber­ger Horn gefei­ert wurde. Aber auch das 5‑jährige Klubtref­fen (7.4.- 9.4.1972) mit 25 Teilneh­mern mit Übernach­tung in einem Gasthof bei Sontho­fen mit Bestei­gung des Riedber­ger – und des Nebel­horns waren nicht von Pappe.

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Klasse 6 des PGO 1966, 1972 und 2007 auf dem Riedber­ger Horn

Hiervon zeugt ein Film, der auf einem der nächs­ten Treffen urauf­ge­führt wird. – Das bestbe­such­te Treffen fand vom 26. auf den 27. Novem­ber 1983 mit 38 Mitglie­dern auf dem Volkmars­berg statt.

Zu unserem 50. Klub-Jubilä­um am 8. Juli 2017 sind sage und schrei­be 40 Mitglie­der erschie­nen, – das heißt, dass der Sechs­er­klub nahezu vollstän­dig versam­melt war. Max Mucken­tha­ler hatte uns sein gesam­tes Restau­rant im Turmweg zur Verfü­gung gestellt und uns hervor­ra­gend von 14.30 Uhr bis teilwei­se final nach Mitter­nacht verwöhnt.

Das Fest begann mit dem 1. Lied, das ich 1962 als Frisch-Lehrer in Oberko­chen von meinen Schülern zu lernen hatte !!! So war das damals !!! Das ist das Lied von dem berühm­ten Oberko­che­ner Floh, der den „Krona­buckl“ na‘g’rutscht ist. – Die „Krone“ und den „Floh“ gibt es nicht mehr, – aber das Lied ist unsterb­lich. Unser Lied.

Text:
Rutscht a Floh da Krona­buckl na, bremst’r mit‘m Stachl, on der Stachl der bricht aa,
Floh ach Floh, du armer Floh, du hast 6 Beine und du hüpfst doch so.… Refr. Wdh.

Wird der Floh beim Stich ertappt, wird’r gleich genudelt und kaputt gemacht. Refr.Wdh.

Wird’s dem Floh im Böhmer­wald zu kalt, macht’r einen Salto in den tiefen tiefen Wald. – Refr. Wdh…

Dieses Lied, das jedes Klubmit­glied beherr­schen muss, hatte der Vorsit­zen­de „Didi“ in Origi­nal-Klassen­ton auf einem uralten Tonband­kas­set­ten­ge­rät im Schul­land­heim auf den Sonneck­hüt­ten ob Ofters­wang im Allgäu konser­viert, – so gut, dass die einlei­ten­de Darbie­tung am 08.07.2017 bestens funktio­nier­te. – Man konnte den noch heute unver­wech­sel­ba­ren Urton unseres bereits 1981 bei einem Verkehrs­un­fall umgekom­me­nen Königs­bron­ner kumpel­haf­ten Kamera­den Bernd Weiler sowohl stimmen­mä­ßig als auch auf seinem Akkor­de­on erken­nen. – Neben­bei: Von seiner Mutter erhielt ich die markan­tes­te je empfan­ge­ne schrift­li­che Entschul­di­gung: „Sehr geehr­ter Herr Bantel! Bitte entschul­di­gen Sie, dass Bernd seine engli­schen Hausauf­ga­ben nicht machen konnte. Der Radio war kaputt.“

Der „Woisch-no-Tisch“, auf dem die Tagebü­cher, die damals alle Schüler zu schrei­ben hatten, (so war das damals anderscht herum eben auch !!!) die Fotos und andere Erinne­run­gen, die ausge­legt waren, war am letzten Samstag ständig heftig umlagert. Zur Überra­schung aller war das Origi­nal-Tagebuch der Klasse 6 von 1966 aufge­taucht; es hatte ein total verges­se­nes Bühnen­da­sein zusam­men mit Stein­mar­dern und Sieben­schlä­fern auf der Bantel’schen Bühne geführt. Der Fall ist verjährt.

Brüllen­de Heiter­keit rief der 20-minüti­ge Doppel-Acht-Film hervor, den damals der Sohn vom „Kino-Schlei­cher“ vom Dreißen­tal, Sechs­er­klub­mit­glied Hans Schlei­cher, gedreht hatte. Der Hansi war durch eine Schul­ter-OP leider verhin­dert gewesen, selbst am Jubilä­ums-Treffen teilzu­neh­men – aber sein Film passte perfekt auf den aspach-uralt-Doppel-Acht-Projek­tor von DB. – Auch hier waren passend zu den von Herrn Fischer einge­üb­ten »Kontra­tän­zen« („Auf europäi­schen Bahnhö­fen“) synchron zu den tanzen­den Schüler­paa­ren einge­spiel­te Tonband­auf­nah­men der absolu­te Knüller. Sowohl die 3 ehema­li­gen Lehrer wie auch die gesam­te anwesen­de ehema­li­ge Schüler­schaft samt Ehegat­ten stell­ten sich die Frage, ob das heute mit 16-jähri­gen Gymna­si­al­schü­lern noch zu machen sei. Weil’s jungen-und-mädchen­mä­ßig nicht passend aufging, mussten damals sogar 2 Jungen mitein­an­der tanzen.… . Peinlich, – aber da gab’s nix. – Wir jeden­falls hatten im Schul­land­heim 1967 sowie am 8. Juli 2017 insge­samt unsere helle Freude daran, – und haben weder damals noch heute irgend­wel­chen geisti­gen Schaden genom­men, – weder Lehrer noch Schüler.

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Der Sechs­er­klub am 8.7.2017 vorm „Mucken­tha­ler“ aufm Turmweg. Laut „Max“ hat der Turmweg an dieser Stelle noch selten so viel „junge Leute“ auf einem Haufen gesehen. Leider waren zum Zeitpunkt der Aufnah­me noch nicht alle Sechs­er­klüb­ler eingetroffen.

Ehe die ersten Sechs­er­klüb­ler sich dann auf den Heimweg machen mussten, wurde nochein­mal und lauthals unser weithin unbekann­tes Schul­land­heim- und späte­res Klublied „flöss flöss flöss“ in die begin­nen­de Nacht geschmet­tert. Der Text ist so bedeu­tend, dass wir nicht versäu­men möchten, ihn hier den geneig­ten Lesern zugäng­lich zu machen.

Text:

Flöss, flöss, flöss – la flör, la flör, la flöss – allewan­go schding­go zwiebe­le­witsch fidelio fido – koko, koko, ai kwirum kwarum kwai – assa engele benge­le, tschomb heidi, tschomb heida – o nikode­mo, salma salma, umba umba.

Dieses ungemein mitrei­ßen­de und vor prallem transzen­den­ta­lem Geist überschäu­men­de Lied kann belie­big oft und vor allem akzele­rie­rend gesun­gen werden – voraus­ge­setzt, man kann es.…

Man kann sich über den tiefe­ren Sinn dieses Liedes, auch ohne die hinrei­ßen­de Melodie zu kennen, tiefe­re Gedan­ken machen. Man kann das aber auch bleiben lassen.

Fest steht, dass unser spezi­ell aus Spani­en zum 50. Sechs­er­klub-Jubliäum angeflo­ge­nes Klubmit­glied Franz Uhl, – langjäh­ri­ger Schul­lei­ter an der Tierstein­schu­le und Tierstein­schu­le-Schul­lei­ter­nach­fol­ger vom Ebenfalls­klub­mit­glied Anton Nuding, nach dieser abschlie­ßen­den Gesangs-Darbie­tung zum Besten gab, dass er eben dieses Lied, das aus meinen frühes­ten Pfadfin­der­zei­ten (später Vierziger‑, frühe Fünfzi­ger­jah­re) stammt, einst auch seinen Tierstein­schü­lern beigebracht, sozusa­gen „weiter­ver­erbt“ hat. So darf davon ausge­gan­gen werden, dass dieses eigen­wil­li­ge Kultur­gut einen gewis­sen Grad von Unsterb­lich­keit errei­chen wird.

Das Sechs­er­klub-Lied hat seine verbin­den­de Unsterb­lich­keit schon allein durch die Tatsa­che verdient, dass es uni sono von Handwer­kern, Künst­lern, Redak­teu­ren, Schul­meis­tern, Sport­lern, Forschern, Rechts­ge­lehr­ten, Geschäfts­leu­ten, Land- und Finanz­wir­ten, Rekto­ren, Dokto­ren, Profes­so­ren, Rentnern, Pensio­nä­ren, Katho­li­ken, Protes­tan­ten und politisch Orien­tier­ten aller Couleurs mit gleicher Inbrunst gesun­gen wurde.

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11 heimat­kund­lich inter­es­sier­te Klubmit­glie­der am 9.7.2017 im Büro und Archiv des Heimat­ver­eins im Schillerhaus.

Tags darauf, am Sonntag 9.7.2017 traf sich dann um 10.00 Uhr eine heimat­kund­lich beson­ders inter­es­sier­te Sechs­er­klub­grup­pe (JG 1949/1950) zu einer 3‑stündigen Sonder­füh­rung durch den Ehren­vor­sit­zen­den des HVOs und Vorsit­zen­den des Sechs­er­klubs durchs Heimat­mu­se­um, wo sie der statt­li­chen Gruppe des Gymi-Jahrgangs 1957 begeg­ne­te, die mit ihrem Sprecher Karl Elmer, dem Vorsit­zen­den des Heimat­ver­eins, ebenfalls das Museum besichtigten.

Zur Info: Der Urauf­füh­rung bei einem der nächs­ten Sechs­er­klub­tref­fen harren bisher geheim­ge­hal­te­ne Tonband­auf­zeich­nun­gen vom Schul­land­heim im Mai 1966, sowie von der Gründung des Sechs­er­klubs auf dem Niesitz. – An dieser Stelle muss noch auf einen kardi­na­len Zitatirr­tum aus der Gründungs­sit­zung vom 4.3.1967 hinge­wie­sen werden. Ein gewis­ser Prof. Dr. M.F. wies darauf hin, dass mein von der „There­se“ als mein vermeint­li­cher Schüler angespro­che­ner Kolle­ge Otto Fischer, wie im Bericht 670 v. 20.1.2017 aufge­führt, damals unmög­lich eine „Cola“ bestellt haben konnte. Aus mehrfa­chen, vor allem logischen Gründen, müsse es sich bei dem von ihm bestell­ten Getränk um ein „Apfel-Schor­le“ gehan­delt haben.

Dies alles berück­sich­ti­gend sage da einer, das alte „PGO“ und „Gymi“ sei nicht genügend arg am Heimat­mu­se­um und seiner Geschich­te interessiert.…

Ich hoffe, dass es mir gelun­gen ist, dem Nicht­wis­sen­den eine ungefäh­re Vorstel­lung zu vermit­teln von dem, was der „Sechs­er­klub“ ist. – Es lebe der Sechs­er­klub. Er sollte zum Weltklub wachsen.

Dietrich Bantel

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Sechs­er­klub am 18.7.1970 – Treffen am „Häsle“ bei Ellwangen

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Sechs­er­klub auf dem Weg zum Treffen auf dem Volkmars­berg am 25.3.1978

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25 Jahre Sechs­er­klub – Treffen auf dem Volkmars­berg am 26.2.1992

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Sechs­er­klub­mit­glied Meter Meroth – v.d. Redak­ti­on „Stern“ referiert am 28.11.2006bei den Naturfreunden

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Sechs­er­klub­mit­glie­de Rektor Franz Uhl gratu­liert Sechs­er­klub­mit­glied zum 25-jähri­gen Dienst­ju­bi­lä­um „Bürger und Gemein­de“ vom 19.5.2000

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40 Jahre „Sechs­er­klub“ vom 6. Auf 7. Septem­ber 2007 – Wir hatten dieses Wochen­en­de die ganze „Grasgeh­ren­hüt­te“ beim Riedber­ger Horn gemietet

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40 Jahre „Sechs­er­klub“ auf der Grasgeh­ren­hüt­te beim Riedber­ger Horn. 6./7.9.2007

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