Auf der Beerdi­gungs­fei­er meiner Mutti (in meiner Kindheit hieß das „Leichasch­maus“) wurde ich gefragt: „Woischt Du eigent­lich wia Deine Eltara g’heirigt henndt?“. Na wie sollte ich auch, wenn es mir 61 Jahre lang niemand erzählt hat. Und so hörte ich die Geschich­te von „d’r Hoax‘t vom Schorsch und seiner Hilde“. Auf der Beerdi­gung meines Lieblings-Onkels Josef von Mimmen­hau­sen am Boden­see hörte ich auch etwas über Herkunft und Kindheit meines Vaters, das auch nach einer Nieder­schrift ruft.

HÄRTSFELD – Hartes Feld, viel Steine gab’s und wenig Brot

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Der Gröber’sche Hof in Brastel­burg (von Gerlin­de Hermann)

Wir schrei­ben das Jahr 1923 und befin­den uns auf einem Bauern­hof in Waldhau­sen-Brastel­burg (der letzte Hof auf der Kuppe Richtung Himmlin­gen zu). Es war wohl Septem­ber oder Oktober, alle befan­den sich auf dem Feld um harter bäuer­li­cher Ernte­ar­beit nachzu­ge­hen. Die 16-jähri­ge Barba­ra Gröber war allei­ne zu Hause. Da nahm das Schick­sal seinen Lauf, Hans Maier aus Fachsen­feld, angeb­lich aus dem Armen­haus in Waldhau­sen, (er hatte selbst Frau und Kinder) verging sich an Barba­ra und sie wurde schwan­ger. Es muss wohl einen Prozess gegeben haben und der Hans Maier wurde mit einer Geldbu­ße und Gefäng­nis bestraft. Das Geld, das er wohl auch bezahlt hat, hat er sich wohl, wie man sich erzählt, später wieder durch Diebstahl angeeig­net, in dem er das Bauern­haus abermals wieder­recht­lich betre­ten hat. Also gebar Barba­ra Gröber am 7. Juni 1924 meinen späte­ren Vater Georg. Man kann sich heute kaum mehr vorstel­len, was das in der damali­gen Zeit bedeu­tet hat: Minder­jäh­rig, unehe­li­che Schwan­ger­schaft, verge­wal­tigt, in einem bäuer­li­chen katho­li­schem Umfeld allei­ne mit einem „Bankert“. Schorsch verleb­te seine Kindheit auf dem Gröber’schen Hof in Brastelburg

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Vor dem Gröber’schen Haus in Brastel­burg (Archiv Müller)

und verstand sich mit den Gröber-Geschwis­tern bis zu seinem Tod sehr gut. Für seine Mutter Barba­ra musste eine Lösung gefun­den werden und die hieß Kaspar Müller – den Schwa­ger des besag­ten Hans Maier. In der Familie wird erzählt, dass die Verbin­dung nicht geplant war, sondern dass die Liebe und Zunei­gung wohl doch eine wichti­ge Rolle gespielt hätte. Er heira­te­te sie 1935, da war der Schorsch 11 Jahre alt und Babet­te gebar ihm später noch drei Söhne mit Namen Kaspar (heute wohnhaft im Taufbach in Aalen), Josef (bis zu seinem Tod wohnhaft im Mimmen­hau­sen) und Walter (wohnhaft in Waldhau­sen). Schorsch wurde jedoch von seinem Stief­va­ter abgelehnt und man gab ihm das auch deutlich zu verste­hen, sodass Schorsch sicher körper­lich und seelisch gelit­ten hat – unter der eigenen Mutter und unter dem Stief­va­ter. Die Gröbers (seiner Mutter Seite) gaben ihm Halt und Anerken­nung, die er im Müller‘schen Haus wohl vergeb­lich suchte. Denn der Müller Kaspar (von Beruf Ketten­schmid und bis zu seiner Pensio­nie­rung im Hammer­werk Aalen beschäf­tigt) war halt schon ein harter Hund. Nichts­des­to­trotz kam Georg mit seinen (Halb)Brüdern bestens aus – nur das Verhält­nis zu seinem Stief­va­ter blieb bis zu meines Vater’s Tod im Jahr 1991 gespannt. Es war eben schwer für einen sturen starr­köp­fi­gen Härts­fel­der Patri­ar­chen die alten Werte zu überden­ken und ggsf. zu korrigieren.

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Patri­arch Vadder Müller und seine Familie (Archiv Müller)

Den Müller’schen Wind habe ich auch noch bei Wochen­end­be­su­chen kennen­ge­lernt. Er war kein Papa, Papi oder Vati – er war der „Vadder Müller“ mit der Lebens­ma­xi­me: „I bee der Vadder Müller ond han Recht ond scho au wenn I oarecht hoa.“ Auch ich bin letzt­end­lich einer aus der Gröber-Reihe und nicht aus der Müller-Reihe, denn wir sind auch ein Teil der Summe derer, die vor uns lebten. Den Alois Gröber habe ich im Septem­ber 2014 auf seinem Hof besucht. Es war eine Zeitrei­se in eine andere entschleu­nig­te, mit alten Werten markier­te Welt, die Eindruck hinter­ließ, aber letzt­end­lich dem Unter­gang geweiht ist.

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Der alte Alois in seiner Welt (Archiv Müller)

Im Müller’schen Haus zu Waldhau­sen wurde vor dem Mittag­essen stehend das Vater­un­ser gebetet, es durfte geges­sen werden wenn der Vadder anfing und es war fertig mit Essen wenn der Vadder fertig war. So isch’s g‘wäsa. Mutter Barba­ra (Babet­te genannt) wurde irgend­wann Hebam­me und hat vermut­lich das halbe vorde­re Härts­feld auf die Welt gebracht und war bei Wind und Wetter erst mit dem Fahrrad und später mit einer BMW-Isetta unter­wegs. Schorsch ging dann ab 1. April 1931 zur Schule in Waldhau­sen (es gab wohl zwei Klassen in welche alle Jahrgän­ge aufge­teilt wurden). Später begann er am 30. Januar 1939 eine Lehre als Dreher bei WIGO in Oberko­chen. Das bedeu­te­te, dass er jeden Tag bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad oder zu Fuß von Waldhau­sen nach Oberko­chen und zurück musste. Gelobt sei was hart macht ☺. Dann rief Adolf 1939 die Jugend an die Waffen und betrog sie im Namen des Vater­lan­des und der Partei um ihre Jugend und vielen brach­te er den Tod. Schorsch wurde am 5. Juli 1942, nach Abschluss der Lehre zum Facharbeiter

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Fachar­bei­ter­brief Georg (Archiv Müller)

zur Marine in ein Schnell­boot­ge­schwa­der nach Kiel einge­zo­gen oder melde­te sich freiwil­lig (Härts­fel­der waren schon immer gerne bei der Marine gesehen, denn Nicht­schwim­mer vertei­dig­ten ihr Schiff mit größtem Engagement).

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Der fesche Schorsch bei der Kriegs­ma­ri­ne (Archiv Müller)

Hier sei einge­fügt, dass die meisten Härts­fel­der Mädchen und Buben erst schwim­men lernten als das erste Freibad in den 60er Jahren in Kösin­gen gebaut wurde. Er überleb­te den Krieg, aber wir wissen über diese Zeit nichts, er war nicht bereit darüber zu erzäh­len und wir fragten später als 68er zu ungestüm und zu aggres­siv. 1945 – der Krieg war aus, irgend­wo verbrach­te er seine Gefan­gen­schaft, die damals Teil der Biogra­phie vieler Überle­ben­der war – Schorsch war 21 Jahre jung, voller Tatkraft zurück in Oberko­chen und beim WIGO wieder als Dreher tätig. 1000 Jahre sind vergan­gen, die Welt hat sich verän­dert und in Oberko­chen und anders­wo haben manche doch nur ihr Fähnlein neu nach dem aktuel­len Wind ausge­rich­tet und die alten Unifor­men. Partei­bü­cher und Abzei­chen entsorgt und wurden norma­ler­wei­se problem­los entna­zi­fi­ziert. (Achtung aufge­passt beim Entrüm­peln, der Heimat­ver­ein sucht immer alte geschichts­träch­ti­ge Dinge.)

NEUE HEIMAT OBERKOCHEN IM DREIßEN­TAL – alles auf Anfang

So kamen also nach dem Krieg zwei Flücht­lin­ge nach Oberko­chen – einer vom Härts­feld und den familiä­ren und wirtschaft­li­chen Verhält­nis­sen entflo­hen und eine als Treib­gut nach dem verlo­re­nen Krieg in Wasser­al­fin­gen in einem Flücht­lings­zug gestran­det. Er, der Schorsch kam bei „Schills“ in der Sperber­stra­ße 34 unter und sie, die Hilde wurde bei „Schaupps“ im Turmweg 7 aufge­nom­men und zog später bei „Meschen­mo­sers“ in der Sperber­stra­ße 38 ein.

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Haus Meschen­mo­ser und Haus Schill in der Sperber­stra­ße (Archiv Müller)

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Das Schaupp’sche Haus im Turmweg (Archiv Müller)

Flücht­lin­ge hatten es nach dem Krieg auch in Oberko­chen nicht leicht, denn hier wie anders­wo waren Flücht­lin­ge nicht gerne gesehen. Aber es gab auch hier wie anders­wo Menschen die sich um die Flücht­lin­ge kümmer­ten. In Oberko­chen herrsch­ten nun beson­de­re Bedin­gun­gen, denn es galt die Quadra­tur des Kreises gesell­schafts­po­li­tisch umzusetzen.

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Oberko­chen um 1952 (Archiv Müller)

Das alte bäuer­li­che Oberko­chen sah sich nach dem Krieg der Herku­les­auf­ga­be ausge­setzt, die Rückkehr der Solda­ten, die Aufnah­me von Flücht­lin­gen aus dem Osten und einem nicht aufhö­ren­dem Zustrom von Menschen aus Thürin­gen, die beim Zeiss arbei­ten wollten, zu organi­sie­ren. Hilde und Schorsch mussten ums wirtschaft­li­che Überle­ben kämpfen. Der Krieg war vorbei, man hatte zwar ein Dach über dem Kopf, die Währung war noch die alte Reichs­mark (RM) und nichts wert. So ging Schorsch also wieder zum WIGO arbei­ten und Hilde ging als gelern­te Schnei­der­ge­sel­lin mit der „Schät­te­re“ ab Aalen (ein Gasthaus mit dem selben Namen, an dem die Gleis­füh­rung vorbei­ging, gibt es heute noch) mit einem Rucksack auf’s Härts­feld, um bei den Bauern gegen Bezah­lung von Natura­li­en zu nähen. Auch in Oberko­chen nähte sie fleißig und wie mir kürzlich jemand versi­cher­te, brach­te sie Farbe nach Oberko­chen (sprich bunte Stoffe zogen ins Dorf ein). Damals war es noch Brauch dass man sich verlob­te und gegen­sei­tig die Ehe versprach, diese wurde dann zu Weihnach­ten 1946 gefeiert.

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Verlo­bung Hilde und Schorsch (Archiv Müller)

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Verlo­bungs­an­zei­ge (Archiv Müller)

Für das Jahr 1947 war die Hochzeit geplant. Aber wie finan­ziert man eine Hochzeit zur Zeit einer alten wertlo­sen Währung, der RM: Die DM gab es noch nicht, die hielt erst durch die Währungs­re­form ab 20./21. Juni 1948 Einzug. Was also tun? Eine Hochzeit koste­te Geld, das die beiden nicht hatten. Aber da hatte die Babet­te, die Mutter vom Schorsch, eine grandio­se Idee.

Als Hebam­me kam sie auf dem ganzen Härts­feld bei den Bauern herum und sammel­te „Gees-Oier“ (Gänse­ei­er) ein. Diese brach­te sie ins landwirt­schaft­li­che Gut des Klosters Neres­heim zum Ausbrü­ten. Die kleinen Gänse nahm sie dann mit nach Hause und zog sie im Garten auf ihrem Anwesen in Waldhau­sen groß.

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Das Müller’sche Anwesen in Waldhau­sen (Archiv Müller)

Und so konnte der „Hoax‘t‑Läder“ Karl Elmer (Hochzeit-Einla­der) aus der Sperber­stra­ße 26 seines Amtes walten und die Einla­dung zur „Öffent­li­chen Hochzeit“ von Georg Müller und Hilde Pawlat am 7. Juni 1947 in der „Restau­ra­ti­on“ in der Bahnhof­stra­ße unter die Leute bringen. Die Hochzeit war groß und koste­te wohl um die 10 Gänse, für die nun nach einem kurzen Härts­fel­der Leben, das Ende gekom­men war. Eine sog „Öffent­li­che Hochzeit“ lief wie folgt ab: Der Hochzeits­lä­der übergab die Einladungskarte

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Einla­dung zur Hochzeit (Archiv Müller)

und vermerk­te die Zusage für 1 oder 2 Perso­nen oder die Absage.

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Das Hochzeits­paar, die Braut­füh­rer und die „Oag’schickte“ (Archiv Müller)

Braut­füh­rer und „Oagschick­te“ (wie man die Trauzeu­gen damals nannte – aus welchem Grund auch immer) mussten für’s Essen und Trinken nichts bezah­len, alle anderen Gäste waren zahlungs­pflich­tig. Die Hochzeits­geld­ge­schen­ke wurden in einem großen weißen Suppen­topf gesam­melt, mussten aber vorher auf einen weißen Teller gelegt werden (mit dem die Schüs­sel abgedeckt war), damit das Braut­paar auch sehen konnte wer wieviel gegeben hatte. Ordnung musste schließ­lich sein. Die Hochzeit wurde mit einer Messe in der Katho­li­schen Kirche gefeiert.

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Hochzeits­zug von St. Peter und Paul zur „Schell“ (Archiv Müller)

Anschlie­ßend ging es in einem Hochzeits­zug die Haupt­stra­ße entlang bis zur Gaststät­te „Bahnhofs­re­stau­ra­ti­on (d’Schell)“ in der Bahnhofsstraße.

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Hochzeits­ge­sell­schaft vor „d’r Schell“ (Archiv Müller)

Dort wurde dann im Saal zünftig gefei­ert und Hochzeits­re­den aus dem Tal und vom Härts­feld gehalten.

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Hochver­ehr­tes Hochzeits­paar (Archiv Müller)

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Alte älbische Hochzeits­ver­se (Archiv Müller)

Danach ging das Leben, nun gesetz­lich und katho­lisch geord­net, gemein­sam in der Lerchen­stra­ße 8 beim „Deutsch­land-Fischer“ weiter.

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Vermäh­lungs­be­kannt­ga­be (Archiv Müller)

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Beim Deutsch­land-Fischer in der Lerchen­stra­ße (Archiv Müller)

Arbei­ten, Essen organi­sie­ren, Bezugs­schei­ne gegen Natura­li­en umtau­schen und am 21. Juni 1948 war es soweit – die DM wurde einge­führt und das Wirtschafts­wun­der nahm seinen Lauf. Das Geld hatte wieder einen Wert, man bekam etwas dafür, hatte Arbeit und konnte planen. Man kaufte sich ein Rad

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Manfred Mayle Rechnung Fahrrad (Archiv Müller)

und ein moder­nes Radio.

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Max Walter Rechnung Radio (Archiv Müller)

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Rundfunk­ge­neh­mi­gung (Archiv Müller)

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Vorschrif­ten für den Rundfunk­teil­neh­mer (Archiv Müller)

Es gab nur eine Richtung: Aufwärts. Für die beiden hieß das „Schaf­fe Schaf­fe Häusle bauen“ (siehe dazu den Bericht Nr. 500), denn ich war schon in der Umlauf­bahn und warte­te, dass das Nest am Sonnen­berg fertig wurde. Am 1. Mrz 1952 brach­te der Storch dann den ersehn­ten Stamm­hal­ter Wilfried

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Der erste Stamm­hal­ter ist da, also ich (Archiv Müller)

Alles Weite­re lässt sich in meinen verschie­de­nen Berich­ten des Heimat­ver­eins nachlesen.

Abschlie­ßend bleibt noch zu erklä­ren wieso mein Vater der „Hebam­men-Schorsch“ war. Die Sache ist ganz einfach. Um die Menschen früher sofort und eindeu­tig zuord­nen zu können, beson­ders wenn sie einen Feld‑, Wald‑, und Wiesen-Namen hatten wie Maier, Müller, Fischer, Balle, Grupp usw. gab es entwe­der die Hausna­men oder andere eindeu­ti­ge verba­le Beiga­ben, sodass jedem sofort klar war wer derje­ni­ge welcher war. Mein Vater Georg war als Sohn „Der Hebam­me vom Härts­feld“ einfach der „Hebam­men-Schorsch“. Und der „Deutsch­land-Fischer“ kam zu seinem Namen weil er beim Fußball­spie­len immer „Deutsch­land“ sein wollte. Der Müller mit dem Holzbein vom FCO war halt schon immer der „Holzbein-Müller“. Und zu mir hätte man wohl früher der Thailand-Müller gesagt. Und so bleibt noch zu ergän­zen wie ich mich früher als Kind „auswei­sen“ musste. Auf die Frage „Wem g’heehrscht Du“ hatte ich nicht zu antwor­ten, dass ich der Wilfried Müller sei, sondern „dem Hebam­men-Schorsch“ gehör­te. Man beach­te den feinen Unter­schied, man war niemand sondern man gehör­te jemandem.

In diesem Sinne grüßt Sie recht herzlich „d’r Ältescht vom Hebam­men-Schorsch“ Wilfried Billie Wichai Müller.

PS:

Bei dieser Gelegen­heit ein paar Anmer­kun­gen zu meinen beiden „Künst­ler­na­men“ weil ich immer wieder Mal danach gefragt werde.

Billie – wurde mir in Ablei­tung von „Billy the Kid“ vom OStR Thiem verpasst weil ich reich­lich Western­li­te­ra­tur las und er das partout nicht begrei­fen konnte. Der Name verselb­stän­dig­te sich im Laufe der Jahre, sodass sogar der damali­ge Geschäfts­füh­rer von Emil Leitz, Albert Holz, nicht genau wusste wer der Lehrling Wilfried Müller war, aber den „Billie“ konnte er sofort zuord­nen. Als ich 1978, nach 5 Jahren Abwesen­heit, zu meiner Lehrfir­ma zurück­kam, hieß es dann auch: Der Billie kommt zurück.

Wichai – wurde mir in Thailand zugedacht, weil kein Thailän­der den Namen Wilfried korrekt ausspre­chen konnte (zu viel „r“ und „l“). Nachdem es mir zu bunt wurde immer „Wifitt“ gerufen zu werden bat ich um einen thailän­di­schen Namen. Und so kam ich zu Wichai. Es soll angeb­lich die thailän­di­sche Ausga­be des indischen Gottes Vishnu sein.

Beide Namen sind mir im Laufe des Jahres so ans Herz gewach­sen, dass alle 3 zu meiner Persön­lich­keit gehören.

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