Als ich 1962 nach Oberko­chen kam, befand sich im heuti­gen „Schillerhaus/Heimatmuseum“, das man damals noch „die alte evange­li­sche Schule“ nannte, die Ortsbi­blio­thek. Biblio­the­ka­rin war Frau Helma Braun, über deren 100. Geburts­tag wir vor wenigen Jahren in BuG berich­te­ten. Diese Frau Braun hatte mit Lehrer Braun, der mit Familie lange Jahre in diesem Gebäu­de wohnte, nichts zu tun. Von der Straßen­sei­te her befand sich im rechten Teil des um 1860 errich­te­ten Gebäu­des Aalener Straße 19 die Einfahrt zur sogenann­ten „Remise“

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Alte evange­li­sche Schule, Aalener Straße 19, vor dem Umbau zum „Schil­ler­haus“: Die Remise im rechten Gebäu­de­teil ist durch den Baum hindurch erkennbar.

in der der Leichen­wa­gen seinen Stell­platz hatte. Altober­ko­che­ner erklär­ten mir – häufig mit einer gewis­sen Ehrfurcht im Ton – dass man vor allem als Kind immer mit einer gruse­li­gen Scheu an der „Remise“ vorbei­ge­gan­gen sei.

Wann der Leichen­wa­gen zum letzten Mal „im Einsatz“ war, ließ sich noch nicht genau bestim­men. Die Angaben schwan­ken zwischen „Ende der Fünfzi­ger­jah­re“ und „anfangs der Sechzigerjahre“.

Irgend­wann, im Rahmen der durch GR-Beschluss erfolg­ten Umwid­mung und Umbau des öffent­li­chen Gebäu­des Aalener Straße 19 in ein „Jugend­haus“ wurde die sogenann­te „Remise“ zum Haupt­ein­gang dieses Gebäu­des umgebaut. Eröff­nung 1979. Bereits 10 Jahre später wurde das in dieser relativ kurzen Zeit total herun­ter­ge­kom­me­ne Gebäu­de nach einer länge­ren Zeit der Schlie­ßung und erneu­tem Umbau für seinen heuti­gen Zweck mit dem Gebäu­de­na­men „Schil­ler­haus“ als öffent­li­cher Veran­stal­tungs­treff mit Caféte­ria im EG und Heimat­mu­se­um (ab 1997) in OG und Dach neu eröffnet.

Der Leichen­wa­gen war, wie zu rekon­stru­ie­ren war, zunächst auf dem alten Oberko­che­ner Bauhof in der Aalener Straße zwischen Kaltwalz­werk und Firma Gold unter­ge­bracht, wo er offen­bar eher als unerwünsch­tes sperri­ges Gut betrach­tet und später im wahrs­ten Wortsinn Richtung Kocher­brü­cke „abgescho­ben“ wurde. Lange Zeit stand der Wagen dann, wie uns Ludwig Burkhard berich­te­te, noch dort, diente anderen Befrag­ten zufol­ge Kindern als Abenteu­er-Spiel­platz-Gerät und geriet nach sukzes­si­ver Demon­ta­ge in einer Art von aktiver und passi­ver Selbst­auf­lö­sung in Verges­sen­heit. Sogar die Tatsa­che, dass es den Leichen­wa­gen gar nicht mehr gab, verwisch­te und vermisch­te sich im Lauf der Jahre mit Erinne­run­gen und Irgend­wo-Daseins-Gerüch­ten. Es gab ihn, und gleich­zei­tig gab es ihn nicht, – denn das meiste dessen, was sich im Rahmen der Nachfor­schun­gen für diesen Bericht heraus­stell­te, – vor allem die Tatsa­che, dass es den Wagen mit Sicher­heit schon lange nicht mehr gab, – war ja vor wenigen Wochen in dieser Ausführ­lich­keit und Klarheit noch unbekannt. Wer inter­es­sier­te sich auch schon dafür?

Spuren­su­che und Wiedergeburt

Kurz nach der Gründung des Heimat­ver­eins im Jahr 1987 erleb­te der Leichen­wa­gen und sein ungeklär­tes Schick­sal auf diese Weise eine echte Art von „virtu­el­ler Renais­sance“. Als HVO-Vorsit­zen­der erfuhr ich von Annemie Grupp, der Frau des früh verstor­be­nen Herbert Grupp „Hätte­re“ im Hasen­gäss­le, dass ihr Bruder Karl Barth, Vöhrin­gen im Iller­tal, in den Besitz des Oberko­che­ner Leichen­wa­gens gekom­men sei. – Eine sogenann­te „Kleine Fahrt“, des Heimat­ver­eins, sozusa­gen eine Oberko­che­ner-Leichen­wa­gen-Besich­ti­gungs­fahrt ins Iller­tal, war mehrfach in Aussicht genom­men aber nicht durch­ge­führt worden.

Beson­de­re Brisanz erhielt das Thema „Oberko­che­ner Leichen­wa­gen“ gute 15 Jahre später dadurch, dass mir ein Sohn der Altge­mein­de­rä­tin Rosema­rie Beythi­en, Dr. Volker Beythi­en, einem schon vor Jahren verstor­be­nen Tierarzt, vor ungefähr 8 Jahren ein sehr ausge­fal­le­nes Geschenk für den Heimat­ver­ein überbracht hatte, nämlich eines der beiden Waagschei­ter des Oberko­che­ner Leichen­wa­gens, das er – auf welchem Weg auch immer – über den alten Oberko­che­ner Bauhof oder an ihm vorbei erhal­ten hatte, und das er beim Heimat­ver­ein Oberko­chen für besser aufge­ho­ben als in seinem Besitz befind­lich erach­te­te. Meine damals gefer­tig­ten 3 digita­len Fotos hiervon stammen vom 2. April 2006. Dieses Origi­nal-Oberko­che­ner Leichen­wa­gen-Waagscheit lager­te bei vielen weite­ren sehr verschie­den­ar­ti­gen dem Museum zugeda­chen Expona­ten bei uns zuhau­se auf der Bühne. Dr. Volker Beythi­en hatte auf die Beson­der­hei­ten des Waage­scheits – apart gedrech­selt, tonig­schwar­zer Grund, – golde­ne Fassung – hingewiesen.

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Das Beythien’sche Waagscheit des Oberko­che­ner Leichenwagens.

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Ausschnitt zu Foto 2

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Ausschnitt zu Foto 2

Dieses Waagscheit sollte 8 Jahre später, Ende 2014 und Anfang 2015, zu einem wichti­gen Beleg­stück zur Bestim­mung des echten Oberko­che­ner Wagens werden.

Mein ehema­li­ger Schüler am „Gymi“ und Nachfol­ger im Amt des Vorsit­zen­den des Heimat­ver­eins Oberko­chen, Karl Elmer, war nämlich im letzten Jahr erneut mit der Frage „Oberko­che­ner Leichen­wa­gen bei Karl Barth im Iller­tal“ konfron­tiert worden. Als bewähr­tes heimat­kund­li­ches Doppel­ge­spann beschlos­sen wir, die erste Frage „Inter­es­se ja oder nein?“ zu bejahen, und die zweite mindes­tens ebenso wichti­ge Frage: „Ist dieser Leichen­wa­gen überhaupt jener Oberko­che­ner Leichen­wa­gen?“ nun endlich zu klären.

Um dieser Frage nachge­hen zu können, war zunächst ein Foto vom Leichen­wa­gen von Nöten. Ich entsann mich, ein solches in unserem HVO-Archiv oder meiner priva­ten heimat­kund­li­chen Sammlung gesehen zu haben. Nach Tagen der erfolg­lo­sen Suche kam mir, dass dieses Foto im Zusam­men­hang mit der Hans-Betzler-Stiftung gespei­chert sein könnte – und tatsäch­lich fand ich es bei diesen Unter­la­gen: ein winzi­ges nur 7,5 auf 4 cm großes angegilb­tes schwarz-weiß-Foto mit Bütten­schnitt­rand, zusam­men mit weite­ren alten Fotos der Familie Betzler „Zum Grünen Baum“.

Unser Ausschuss­mit­glied Blandi­na Gentner, der ich das Foto am 16.11.2014 zeigte, sowie Hubert Wunder­le liefer­ten entschei­den­de Infor­ma­tio­nen und halfen mir bei der folgen­den Beschrei­bung des Fotos:

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Der Oberko­che­ner Leichen­wa­gen um 1930/1935

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Ausschnitt aus obigem Bild mit Kutscher und Wagen

Neben dem elter­li­chen Haus des Hans Betzler, dem Gasthaus zum „Grünen Baum“ in der „Langgass“ (Heiden­hei­mer Straße), also vor dem Haus des Sattlers Seitz („Seitza-Sattler“, später Schnei­der Fischer), ist der Leichen­wa­gen, umringt von einer großen Trauer­ge­mein­de, gut zu erken­nen. Die Frau des Sattlers Seitz sei in der ersten Hälfte der Dreißi­ger Jahre (1934?) gestor­ben – was sehr gut in den zeitli­chen Horizont des Fotos passen würde. Die Leute sind sehr gut geklei­det – die Frauen tragen fast durch­weg runde Hüte mit kleiner fester Krempe, einige Männer tragen Zylin­der oder sind barhäup­tig. Der Geist­li­che mit Barret kann nur Pfarrer Riek (1926 — 1936) sein, denn Pfarrer Jans (1936 — 1948), der auf Pfarrer Riek folgte, hatte eine völlig andere Statur. Dass der Pfarrer keines­falls Pfarrer Jans ist, ist ein weite­rer Beleg dafür, dass das Foto mit großer Wahrschein­lich­keit aus der ersten Hälfte der Dreißi­ger­jah­re stammt. Als Messhel­fer sei mit schloh­wei­ßem Haar eindeu­tig Mesner Minder zu erken­nen (Bruder der Zeitungs­aus­trä­ge­rin Antonia Minder). Wer der Fahnen­trä­ger ist, ist unklar. Rechts im Bild steht der Chor mit dem Dirigen­ten und Lehrer Ignaz Umbrecht. Für Beerdi­gun­gen hatte man spezi­el­le Liederbücher.

Beson­ders inter­es­sant ist die Fahne, die nur bei Beerdi­gun­gen verwen­det wurde. Auf ihr ist nicht ein gewöhn­li­ches latei­ni­sches Kreuz abgebil­det, sondern das eher selten verwen­de­te irische Kreuz, das das Kreuz in Verbin­dung mit dem Sonnen­rad zeigt. ( = altes heidni­sches Symbol, das im Kreuz auf die Verschmel­zung von Heiden­tum und Chris­ten­tum hinweist). Diese Kreuz­form kommt in Varia­tio­nen auch über den Porta­len der Kath. Kirche St. Peter und Paul vor. Auf dem Kutscher­bock kann aufgrund von Größe und Schnauz­bart mit großer Sicher­heit der „Grupp­abau­er“ in jungen Jahren, also Josef Grupp, (1901 — 1981) Vater von Josl Kempf, ausge­macht werden. Leider sind die wohl braunen Pferde links im Foto angeschnit­ten, – die Pferde­de­cken sind aber gut erkenn­bar. Sie befin­den sich – wie auch eine offizi­el­le Kopfbe­de­ckung für den Kutscher – in Oberko­che­ner Privatbesitz.

Ein tragi­scher Unfall mit den Pferden des „Grupp­abau­ern“ ereig­ne­te sich am 1. Oktober 1952: In das landwirt­schaft­li­che Gespann fuhr in der Heiden­hei­mer Straße auf der Höhe von Oppold ungebremst ein überla­de­ner Beton­las­ter, der dadurch, dass ein Reifen platz­te, auf die andere Straßen­sei­te geraten war. Mehre­re Famili­en­mit­glie­der der Familie Grupp wurden teilswei­se schwer verletzt, – die beiden Pferde so schwer, dass sie notge­schlach­tet werden mussten, – ein empfind­li­cher Verlust, zumal sie erst im Mai jenes Jahres beschafft worden waren. – Ab diesem Zeitpunkt fuhr der Grupp­abau­er den Leichen­wa­gen nicht mehr. – Als Nachfol­ger erinner­te man sich an Hans Nagel und Xaver Winter (Scheer­bau­er), auch Willbald Hug wurde genannt. Für Ergän­zun­gen und Korrek­tu­ren sind wir dankbar.

Zurück zum Leichenwagen

Als ich Karl Barth/Vöhringen seiner­zeit auf „mein“ Beythien’sches Waagscheit hin ansprach, und ihn fragte, ob er das Gegen­stück dazu habe, stell­te er überra­schen­der­wei­se fest, dass das nicht sein könne: Sein (angeb­lich) Oberko­che­ner Leichen­wa­gen sei komplett, also mit beiden Waagschei­ten verse­hen. Dies aller­dings erschien mir schon damals schlicht­weg unmög­lich zu sein.

Anfang Novem­ber 2014 kam es über den HVO-Vorsit­zen­den Karl Elmer zu einem erneu­ten Kontakt zu Karl Barth in Sachen „Oberko­che­ner Leichen­wa­gen“. Herr Barth hatte inzwi­schen verlau­ten lassen, dass er den angeb­li­chen Oberko­che­ner Leichen­wa­gen schon vor länge­rer Zeit auf einer Aukti­on in Günzburg erwor­ben habe und ihn aufwän­dig habe restau­rie­ren lassen. – Da sich Bürger­meis­ter Traub bereit erklärt hatte, die von 3000,– auf 2500,– Euro herun­ter­ge­nom­me­ne Summe für die Stadt und den Heimat­ver­ein zu überneh­men, war die Verlo­ckung, den Wagen zurück nach Oberko­chen (?) zu beschaf­fen, so groß, dass er trotz meiner Beden­ken (Waagscheit!) geordert und ab 11.11.2014 in der Garage des Hauses Aalener Straße 21 (vorm. Franz Ecker, vorm. Franz Gold) besich­tigt werden konnte, – also dem an das Schil­ler­haus mit Heimat­mu­se­um angren­zen­den Gebäu­de, das dem HVO zur Nutzung überlas­sen worden ist.

Im Vergleich mit dem Hans Betzler‘schen Foto und mit der farbli­chen Ausfüh­rung des Origi­nal-Waagscheits mit dem an und für sich sehr schönen und wahrlich in gutem Zustand befind­li­chen Leichen­wa­gen war dann aller­dings blitz­schnell und endgül­tig klar, dass dieser Wagen unmög­lich identisch mit dem Oberko­che­ner Leichen­wa­gen sein konnte. Zweid­rei altober­ko­che­ner Bürger, darun­ter Wolfang Glemser, bestä­tig­ten ohne „Wenn und Aber“, was Blandi­na Gentner und ich schon zuvor klar festge­stellt hatten, nämlich, dass es sich bei dem Barth’schen Leichen­wa­gen nie und nimmer um den Oberko­che­ner Leichen­wa­gen handle.

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Der Barth’schen Leichenwagen

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Der Barth’schen Leichen­wa­gen im Detail

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Der Barth’schen Leichen­wa­gen im Detail

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Der Barth’schen Leichen­wa­gen im Detail

Die Aufbau­ten des Barth’schen Wagens entspra­chen keines­falls dem schlich­ten Oberko­che­ner Aufbau, sondern stell­ten eine ziemlich aufwän­di­ge Art von Säulen­bal­da­chin mit seitlich geschwun­ge­nem Abdeck­auf­satz dar. Der Dekor stand weiß auf glänzen­dem schwar­zem Grund, während „unser“ echtes Oberko­che­ner Waagscheit in einem gebro­che­nen matten Schwarz mit golde­nem Dekor gehal­ten ist. – Alles in Allem war der Heimat­ver­ein gut beraten, den falschen Leichen­wa­gen nicht erwor­ben zu haben. Der Erwerb eines falschen Leichen­wa­gens wäre eine Geschichts­ver­fäl­schung auf einer entschie­den zu sensi­blen Ebene gewesen.

Karl Barth hat das echt schöne aber aus Oberko­che­ner Sicht leider falsche Stück am 21.02.2015 über ein Angebot in einer Fachzeit­schrift für das Bestat­tungs­we­sen um 2500,– Euro an ein Bestat­tungs­in­sti­tut nach Mainz verkauft.

Seit Ende Novem­ber 2014 liegen uns 3 weite­re schöne Fotos von unserem echten Oberko­che­ner Leichen­wa­gen vor, die uns unser Ausschuss­mit­glied Peter Beck übermit­tel­te. Eines von diesen

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Der Oberko­che­ner Leichen­wa­gen in den frühen Fünfzi­ger Jahre

zeigt den Wagen in der Ortsmit­te vor dem „Storchen­bäck“, ein anderes in der Bahnhof­stra­ße. Auf diesen Beck’schen Fotos, die deutlich später einzu­ord­nen sind als das Betzler’sche, erkennt man die erwähn­ten Kopfbe­de­ckun­gen der beiden Perso­nen auf dem Kutscher­bock. – Außer­dem ist auf allen 3 Fotos ein ca. 40 cm hohes metal­le­nes Kreuz zu erken­nen, das oben in der Mitte der gewölb­ten Abdeckung steht – und mit einiger Wahrschein­lich­keit irgend­wo bis heute weiter­lebt. Den Kasten-Aufbau „unseres“ Wangens muss man sich so vorstel­len: Wagen, Pritsche mit oben offenen Seiten­wän­den. Das Dach ruhte auf 6 Pfosten. Auf allen Fotos ist erkenn­bar, dass oben an den Pfosten Kränze oder Blumen­ge­bin­de angebracht wurden. Der Sarg wurde von hinten auf die Pritsche gescho­ben und war bei der Fahrt durch den Ort erkenn­bar – im Prinzip also ein ähnli­cher aber weniger aufwän­dig gehal­te­ner Aufbau als der des Barth’schen Leichenwagens.

Unsere Fotos sind für Oberko­chen dennoch mehr wert als eine hämisch-blama­ble Schlag­zei­le in der „Bild“:

„Oberko­chen kauft falschen Leichen­wa­gen zurück“

Der echte Oberko­che­ner Leichen­wa­gen indes hat ein langsa­mes unrühm­li­ches Ende per Zerfall und als Kinder­spiel­zeug unter der Brücke Richtung Kaltwalz­werk genom­men. – So wurde zu guter Letzt auch halbwegs klar, wie Dr. Volker Beythi­en und ich zu dem Waagscheit kamen, das nun im Heimat­mu­se­um zu sehen ist. Unser Wagen­scheit war für Dr. Beythi­en quasi eine Art „Souve­nir“ das er wohl einem Bauhof­ar­bei­ter „abgeschwatzt“ hat, – und der HVO kam per Schen­kung zu einem schönen Origi­nal­teil des Leichen­wa­gens, das ab sofort im Heimat­mu­se­um besich­tigt werden kann.

Dietrich Bantel

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