Das muss ums Jahr plusmi­nus 1965 gewesen sein. (Fotos DB von 1962). Das Kinder­fest wurde damals »auf dem Berg« abgehal­ten. »Der Berg« ist in Oberko­chen grund­sätz­lich der Volkmars­berg. Gemeint ist hier natür­lich die »Festwie­se«, eine fast ebene bis leicht zum Kocher­tal hin abfal­len­de wunder­schö­ne, wie der »Berg«, ebenfalls unter Natur­schutz stehen­de Wachol­der­hei­de mit herrlich gewach­se­nen Solitär­bu­chen, wo es eine bulli­ge aus den Dreißi­ger­jah­ren stammen­de alte Sprung­schan­ze gab, und wo viel später die »Bergsta­ti­on« des Skilifts einge­rich­tet wurde. – Zu dieser Zeit gab es noch den schön geord­ne­ten riesi­gen Kinder­fest­zug mit all den liebe­voll geschmück­ten Kinder­gar­ten­kin­dern und sämtli­chen netten und nur ganz gelegent­lich weniger netten Klassen­leh­rern sämtli­cher Oberko­che­ner Schulen, die mit ihren Schülern bis zur 10. Klasse am Kinder­fest teilnah­men. Also auch die älteren Schüler des Progym­na­si­ums, – 16-jähri­ge Schüler, – heute Faster­wach­se­ne. Man stelle sich vor, wie das damals war, – und dies zu allem hin auch noch, ohne dass es da ein großes Gemur­re oder empör­tes Zumutungs­ge­jam­mer gegeben hätte: 16-jähri­ge »Kinder« in einem Kinderfestzug.

Vorne draus lief die Dorfmu­sik­ka­pel­le des Musik­ver­eins mit dem kleinen lusti­gen dicken Pauker am Schluss. Und dahin­ter gingen, nein, schrit­ten fein heraus­ge­macht und freund­lich nach links und rechts die stolzen Eltern und andere Zuschau­er­mas­sen grüßend, der Bürger­meis­ter und die Dame und die Herren des Gemein­de­rats mit Nelken im Revers. Erst dann die Kinder. Hinter jenen schlos­sen sich diesem gigan­ti­schen Lindwurm sämtli­che Gäste des Straßen­rands an, und es ging dann in etwas aufge­lös­ter Form die Dreißen­tal­stra­ße alsdann schon locker kunter­bunt, die Kinder aber immer noch an der langen Leine ihrer Lehrer, die inzwi­schen den Kittel über die Schul­ter gewor­fen hatten, die Volkmars­berg­stra­ße hinauf auf den Berg. Zurück blieb für damals noch kaum vorhan­de­ne Einbre­cher ein praktisch leeres, ja ausge­stor­be­nes Dorf. – Manche Alten kamen beim Aufstieg auf den Berg schon bald ganz artig außer Atem. Für die »mehr Alten« und die Gehbe­hin­der­ten fuhr immer ein Bus auf den Berg – und die Kinder machten sich einen riesi­gen Spaß daraus, dem Bus bei der Fahrt das Bergsträß­le hinauf eine zügige Durch­fahrt zu versper­ren, das heißt, ihn auszu­brem­sen, bis die Kupplung qualm­te und der Fahrer oder ein mitlei­di­ger Lehrer einen Plärrer losließ, worauf der Bus dann wieder ein paar weite­re Meter schaff­te. Letzten Endes kamen die im Bus hocken­den Festbe­su­cher auch nicht viel schnel­ler hoch als der Lindwurm­tau­send­füß­ler – aber eben beque­mer. Zahllo­se Mütter, die Kinder­wä­gen auf den Berg hinauf­scho­ben, gehör­ten zum gewohn­ten Bild.

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Der Kinder­fest­zug in der Dreißen­tal­stra­ße Richtung »Berg«.

Oben auf dem Berg, das heißt der Festwie­se, angekom­men sangen Alt und Jung unter der Leitung von Rektor Hagmann zum eigent­li­chen Beginn des Kinder­fests »Geh aus mein Herz und suche Freud«.

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»Geh aus mein Herz….«

Und dann erst durften die Luftbal­lo­ne losge­las­sen werden. Es war Ehren­sa­che, Frühstarts zu vermei­den – und dennoch flog einmal ein Ballon bis in die unbekann­ten Tiefen der Tschechoslowakei.

Auf dem Festplatz waren schon tags zuvor von dem sogenann­ten »durch­füh­ren­den Verein« ein Zelt für regne­ri­sche Notfäl­le, ein Rote-Kreuz-Zelt, und zahllo­se Bierti­sche und Bänke, genannt Schran­nen­gar­ni­tu­ren, aufge­stellt worden. Für die Organi­sa­ti­on des Festzugs und die Spiele waren die Oberko­che­ner Schulen wechsel­wei­se verant­wort­lich, die Gemein­de für »Wurst und Wecken«.

Auch ein Fahnen­mast war aufge­stellt, auf den ich noch zu erzäh­len kommen werde, und vor allem die beiden glatt­ge­rutsch­ten tradi­tio­nel­len Kletter­bäu­me, an denen an einem großen Reif an bunten Bändern befes­tig­te herrli­che Preise hingen, die sich nach der sogenann­ten »Freiga­be der Kletter­bäu­me« erfolg­rei­che Klette­rer abrei­ßen durften. Und der Kissenschlachtenbock,

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Der Kletter­baum – schon stark »geplün­dert«

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Kissen­schlacht auf uralten schwan­ken­den Böcken

und Wurfbu­den – und manch andere Spiele. Auch ein Kasper­le­thea­ter war hin und wieder da. Wichtig war natür­lich das Podium für die Dorfka­pel­le des Musik­ver­eins, auf dessen Oberflä­che sich außer den Musikan­ten bald eine statt­li­che Sammlung von Bierkrü­gen breitmachte.

Der zweite tradi­tio­nel­le Haupt­akt nach dem gemein­sa­men Lied war »die Ausga­be von Wurst und Wecken«. – »Wurst und Wecken«, die es zusätz­lich zu den zerqualm­ten Würsten vom Rost gab wurden frisch von Bäcker und Metzger in Körben angelie­fert und von den Klassen­leh­rern im Handbe­trieb an sämtli­che Kinder ausge­ge­ben, – jahre­lang im Handbe­trieb, ohne dass je eine Epide­mie ausge­bro­chen wäre. Natür­lich blieb der fortschritt­li­che Rückschritt als Folge der Entwick­lung der Zeit nicht aus. Dieser bewirk­te, dass ein paar progres­si­ve Eltern sich über jenen alther­ge­brach­ten primi­ti­ven Wurst-und-Wecken-Ausga­be-Handbe­trieb aufreg­ten, sodass schon wenige sowohl hygie­ni­scher als auch hyste­ri­scher gewor­de­ne Jahre später die Wecken den Schülern dann wie Giftbol­len vermit­telst ehema­li­ger Brikett-Zangen, mit denen einige Lehrer partout nicht umzuge­hen wussten, und die Würste mit einem prakti­schen Papier­tuch überge­ben werden mussten. Aber das Fest als solches war noch weitest­ge­hend unver­dor­ben – ein richti­ges Famili­en­fest für Kinder und Alte, – auch wenn die fürch­ter­li­che Gefahr nicht ganz auszu­schlie­ßen war, dass der Haupt­kon­takt zwischen manchen Eltern und Kindern sich im Wesent­li­chen darauf beschränk­te, dass die Kinder geldmä­ßig den Eltern­tisch wie die Autos die Tankstel­le benutz­ten, oder hin und wieder ein noch nicht ganz erwach­se­nes Kind kurzzei­tig seiner Eltern verlus­tig ging. Dann war der Treff­punkt bei der »Fahne«.

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Würste vom Rost – nicht umsonst aber kräftig zerqualmt

Bis eines Tages »ein Jemand« verbrei­te­te komma­dass Pünkt­chen, Pünkt­chen, Pünktchen ….

Davon jedoch erst später, denn ich will jetzt zum Stich­wort »Fahne« von einer außer­ge­wöhn­li­chen aber wahrhaf­ten Errich­tung des Kinder­fest-Fahnen­masts auf dem Festplatz, der auf dem Foto »Geh aus mein Herz« (Foto 6 ) zu sehen ist, berich­ten. Das zu tun hatte die Stadt das Progym­na­si­um, und dieses wieder­um mich, das Mädchen für alles, beauf­tragt. Zwei große und kräfti­ge Zehnt­kläss­ler – beide waren Königs­bron­ner, Chris­ti­an Borgwardt und Klaus Kahlert, wurden mir von der Schul­lei­tung mitge­ge­ben. Heute würden gleich­al­te­ri­ge Schüler, zu Gleichem aufge­for­dert, der Schule und der Stadt schöne Grüße vom Götz ausrich­ten lassen – was übrigens fürs gesam­te Kinder­fest im damali­gen Stil gilt. Als Leitbul­le war uns ein kräfti­ger Mitar­bei­ter vom Bauhof zugeteilt worden. – Wir, das heißt in diesem Fall meine Frau Susi und ich, hatten damals kurz zuvor unser aller­ers­tes harter­spar­tes Auto erwor­ben, ungeleast und bar bezahlt, ich im zarten Alter von 30 Jahren das erste Auto – man beach­te – und zwar einen nagel­neu­en 2CV in Form von einer sogenann­ten »Ente«. Der Mann vom Bauhof war schon auf dem Berg, also der Festwie­se, als wir dort ankamen. Unsere Arbeit bestand aus der Ferti­gung eines genügend tiefen Lochs, dem Einsam­meln von Steinen und dem Ins-Loch-Hinein­lup­fen des Masts, der mit den gesam­mel­ten Steinen verkeilt wurde. Letzte­res besorg­te der Arbei­ter vom Bauhof persön­lich. Seine stadt­seits mitge­brach­ten vollen Bierfla­schen mussten wir wie selbst­ver­ständ­lich – das war seine bauhöf­li­che Dienst­an­wei­sung für mich und meine Schüler – mit ihm zusam­men leeren. – Die ganze Arbeit dauer­te weniger lang als eine Stunde. Dann bestie­gen wir wieder den schönen »Roter Pfeil« genann­ten 2 CV, und ich steuer­te talwärts. An der Stelle, wo die Skiab­fahrt das Volkmars­berg­sträß­le kreuzt, durch­zuck­te mich jählings der Gedan­ke, dass es doch mit diesem brand­neu­en Fahrzeug möglich sein müsse, anstands­los, wenngleich etwas steil, nach links in den Kessel hinein abzubie­gen und über die gesam­te Kessel-Skiab­fahrt den schnells­ten Weg fast senkrecht hinab ins Dorf zu wählen. Am schwie­rigs­ten, weil steils­ten, war das Einbie­gen in die Skiab­fahrt. Das mir anver­trau­te Auto, sowohl als auch vor allem die mir anver­trau­ten Schüler und nicht zuletzt ich selbst überstan­den die Abfahrt jedoch glänzend, wenn auch allseits nicht ganz ohne Herzklop­fen. Dennoch bin ich der Meinung – vor allem nachdem eine Reihe von Verant­wort­lich­kei­ten in vieler­lei Hinsich­ten bestens verjährt sind – dass wir bis heute das einzi­ge Perso­nen­au­to sind, das erfolg­reich die Skiab­fahrt ab dort den Kessel hinab vom Berg ins Tal gefah­ren ist. – Unten angekom­men verstän­dig­te ich von einem damals noch dort stehen­den Telefon­häus­chen aus meine Frau, der ich aus psycho­lo­gi­schen Gründen nichts von den genau­en näheren Umstän­den sagte, und bat sie, des Bieres halber und einge­denk seiner Wirkung, dass sie aus Gründen der Sicher­heit meine Schüler, die wie gesagt in Königs­bronn wohnten, durch den Ort und auf der Bundes­stra­ße über die Wasser­schei­de nach Hause fahren möge. Sie fand, dass das unheim­lich vernünf­tig von mir sei – ich bekam sogar per Telefon vorab ein Lob. Glück­li­cher­wei­se wurde ich nicht gefragt, wie wir just an diese ausge­fal­le­ne Stelle des Tales gekom­men sind. So verschwieg ich weise – am Telefon und noch jahrzehn­te­lang danach – den Bericht von dieser verwe­ge­nen Fahrt. – Kurze Zeit nach dem Anruf war meine Frau, die nur eine überschau­bar lange Wegstre­cke zu Fuß von uns Hause bis zum Kessel­en­de zurück­zu­le­gen gehabt hatte, angekom­men bei uns, die wir fröhli­chen Sinnes am Ende der Skiab­fahrt, sprich Ecke Dreißen­tal- und Weingar­ten­stra­ße, neben dem Telefon­häus­chen auf sie gewar­tet hatten, und brach­te uns alle sicher nach Hause.

Diese markan­te Geschich­te hätte ich beina­he verges­sen, wenn sie mir nicht einer jener beiden Schüler von damals erst kürzlich in die volle Erinne­rung zurück­ge­ru­fen hätte… – – – Sie, die Geschich­te, ist in gewis­ser Hinsicht nicht ganz »jugend­frei«, denn böse Beispie­le verdar­ben damals noch gute Sitten, – und selbst der größte zeitge­nös­si­sche Tamagot­chi, also Thomas Gottschalk, hätte vor einem solchen waghal­si­gen Spiel die fernzu­se­hen­den Kinder mit dem folgen­den Vorab-Hinweis gewarnt: »Liebe Kinder, wenn ihr jetzt zuschaut – eigent­lich müsstet ihr ja schon längst im Bettlein sein – ja hört gut zu: Dieses Spiel dürft ihr zuhau­se oder wo immer ihr seid, keines­falls nachma­chen, denn es könnte sein, dass ihr einen Fehler beim Bremsen macht, oder dass das Auto freiwil­lig einen Purzel­baum schlägt. Also nochmal, – macht dieses Spiel nicht nach – sonst bekom­me ich Schwie­rig­kei­ten mit Euren Eltern…. Einmal hatte er ja tatsäch­lich Pech bei einem seiner Spiele….

Also: Bleiben lassen!

Und nun zurück zum Kinder­fest. – Ja, – der Fahnen­mast stand also, – und das Fest nahm seinen Lauf.

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Nirgends hockte es sich besser als beim Kinderffest auf der Festwie­se auf dem »Berg«

Nur irgend­wann einmal, ein einzi­ges Mal, zwei oder drei Jahre später, wurde es durch einen kleinen Wolken­bruch zusätz­lich gewürzt, und überdau­er­te dennoch bis ans Ende der Sechzi­ger­jah­re. Bis dass wie gesagt ein Jemand oder etliche Jemands, fromm­deutsch bei den Verant­wort­li­chen des Kinder­fests die Mär verbrei­ten, der zufol­ge das Kinder­fest immer mehr »entar­te« – – man könne doch nicht mehr von »Kinder­fest« sprechen, wenn die Alten sich besau­fen, und die Kinder, vor allem die älteren Kinder, immer stärker wahrnehm­bar kinder­fest­bock­los würden. Oberko­chen war inzwi­schen ja Stadt gewor­den. – Diese Jemands waren indes der Tendenz entspre­chend gerne Lehrer, die nicht mehr bereit waren, einen freien Schulsams­tag fürs Kinder­fest zu vergeu­den, für die Kinder eines Orts, mit dem sie gar nichts zu tun hatten oder haben wollten. – Für jene Lehrer, die ihren Wohnsitz zuneh­mend gar nicht mehr in Oberko­chen hatten, war es – wie immer mit Ausnah­men – ein Einfa­ches, die Kinder und ihre moder­nen Eltern davon zu überzeu­gen, dass das Kinder­fest und vor allem die Auf-den-Berg-Hinauf­lauf­e­rei, und die angeb­lich stete Unsicher­heit mit dem Dem-Wetter-Ausge­lie­fert-Sein, – samt den saufen­den Vätern, – dass ein solches Kinder­fest nicht »kinder­fest­ge­recht« sei. Diese pädago­gisch faszi­nie­ren­de Erzie­herleis­tung könnte man auch als eine billi­ge Art von Gehirn­wä­sche bezeich­nen. Und weil Lehrer, die vorwie­gend ihre eigenen Gehir­ne wuschen, nicht mehr wollten, wollten deren Schüler bald auch nicht mehr.

Es gab dann irgend­wann nach einem Bergfest noch ein letztes abschlie­ßen­des »Kein schöner Land in dieser Zeit…«, das Rektor Hagmann auf der Wiese zwischen dem Waldrand und oberhalb des Hauses des Zahnarzts Riede intonier­te. (Heute stehen dort die Häuser der Dives-sur-Mer-Straße und die der Monte­bellu­na-Straße). Der Kinder­fest-Abschluss zerbrö­sel­te im Lauf der Jahre mit immer weniger Schülern – – denn diese liefen – die übrig geblie­be­nen Lehrer vorne weg – einfach am Ort des sich total ausdün­nen­den tradi­tio­nel­len Kinder­fest­ab­schlus­ses vorbei, weiter hinab ins Tal, und ließen den alten Hagmann allei­ne singen. Die Zeit war über eine solch veral­tet-primi­ti­ve Tradi­ti­on hinweggerollt.

Und so starb das »Kinder­fest auf dem Berg«

Dietrich Bantel

Alte Kinder­fest­fil­me der 50er und 60er Jahre

am Donners­tag, 28. Febru­ar 2013, 19.00 Uhr im Schil­ler­haus,
Aalener Straße 19 in Oberkochen

Eintritt 3,– Euro

Der Heimat­ver­ein erhielt kurz nach seiner Gründung im Jahr 1987 eine Reihe alter 16-mm Filme aus der Zeit der späten 30-er Jahre bis in die 50-er Jahre, gestif­tet und gedreht vor allem von Herrn A. Schlei­cher, Kinobe­sit­zer und von Herrn X. Schäfer, Mitar­bei­ter bei der Firma Fritz Leitz. – Diese Filme wurden inzwi­schen durch Vermitt­lung der Brüder Wilfried und Harald Müller digitalisiert.

Im Mittel­punkt einer öffent­li­chen Vorfüh­rung stehen einige alte Kinder­fest­fil­me der 50er und 60er Jahre. Manche dieser Filme wurden vom Heimat­ver­ein bereits schon einmal im Jahr 1989 während des Stadt­fests unter dem Motto »Filme aus der Motten­kis­te« vorge­führt wurde.

Die Filme werden diesmal auch mit »Anhal­ten auf Wunsch« gezeigt, damit einzel­ne Szenen und Perso­nen durch länge­res Betrach­ten besser erkannt, zugeord­net und bespro­chen werden können. – Wir freuen uns auch auf Gäste, die noch nicht Mitglied im Heimat­ver­ein sind.

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