Viele Oberko­che­ner kennen das im Jahr 1847 entstan­de­ne Bild von Oberko­chen: Es zeigt im Vorder­grund einen Bauern mit seinen Tieren, im Mittel­teil den Ort mit den beiden Kirchen und dahin­ter erheben sich bewal­de­te Hänge. Dieses Bild ist in farblich gut gelun­ge­nen Repro­duk­tio­nen in manchen Oberko­che­ner Häusern vorhan­den, auch im Oberko­che­ner Heimat­buch findet sich eine Abbil­dung (Seite 80) mit einem sehr instruk­ti­ven Artikel von Rudolf Heite­le über Oberko­chen in jenen Jahren. Jedoch, weder der Maler des Bildes ist bekannt, noch der Verbleib des Originals.

Bei unlängst vorge­nom­me­nen Erkun­di­gun­gen in Oberko­chen, Königs­bronn, Aalen und Gussen­stadt kristal­li­sier­ten sich zum Oberko­chen­bild und seinem unbekann­ten Maler nach und nach Begeben­hei­ten heraus, die Einzel­tei­le eines Puzzle­spiels zu sein schie­nen, und Perso­nen stell­ten sich in diesem Spiel in wichti­gen Rollen dar: Pfarrer und Pfarr­frau­en, Maler und Missio­nar, Hütten­werks­di­rek­tor und ‑platz­meis­ter. Aber auch eine Königs­bron­ner Spukge­schich­te, vergleich­bar der des »Höhlen­d­ackels vom Griebi­gen Stein«, tauch­te aus der Verges­sen­heit auf — und so konnte ein detek­ti­vi­sches Puzzle­spiel beginnen.

Kommis­sar Zufall
Wie öfters bei Detek­tiv­ge­schich­ten stand am Beginn »Kommis­sar Zufall«: Christ­hard Schrenk war im Stadt­ar­chiv Heilbronn ein Bild in die Hand gekom­men, das Neuen­stadt an der Linde (Kocher) zeigt. Beim Betrach­ten des von Carl Fried­rich Samuel Roscher (1779 bei Horb/N. geboren) gemal­ten Bildes dräng­te sich ihm der Gedan­ke auf, ob dieses Neuen­städ­ter Bild eine Spur sein könnte, die zum bislang unbekann­ten Maler »unseres« Oberko­chen­bil­des führen könnte — zugege­ben, eine etwas vage Hoffnung.

Jedoch als der Lebens­lauf von Roscher ausfin­dig gemacht werden konnte, war die Überra­schung groß: Am 29.7.1790 als Sohn des damali­gen Pfarrers von Marschal­ken­zim­mern bei Horb a. N. geboren, kam der junge Rascher 1790 durch Verset­zung seines Vaters mit 11 Jahren nach Gussen­stadt. Die Mutter von Carl Roscher war eine Amtmanns­toch­ter aus Hohenhaslach.

Familie Roscher
Von den 15 Kindern der Pfarrers­fa­mi­lie starben zehn in jungen Jahren. Ein Sohn war »seit dem russi­schen Feldzug vermißt«. Carl Fried­rich Samuel, der ältes­te Sohn, wandte sich dem Gold- und Silber­schmied­hand­werk zu. Er arbei­te­te zunächst als Meister in Augsburg (laut Verzeich­nis »Kunst der Augsbur­ger Goldschmie­de«), wo er auch heira­te­te und sich außer­dem als Maler betätig­te. Infol­ge der Befrei­ungs- und Revolu­ti­ons­krie­ge jener Jahre konnte sich Roscher mit seiner jungen Familie durch sein Handwerk kaum über Wasser halten. Er kehrte deshalb mit Frau und sechs Kindern nach Württem­berg zurück und fand im Gussen­städ­ter Pfarr­haus Unterschlupf.

Vater Roscher war ein guter Pfarrer und Seelsor­ger (ein vom Sohn gemal­tes Ölpor­trät des Vaters ziert heute noch die Amtsstu­be des Pfarrers von Gussen­stadt) und auch Famili­en­va­ter, der »vier Söhne gegen Lehrgeld Profes­sio­nen lernen« ließ. Er war bis zu seinem 81. Lebens­jahr als Pfarrer tätig, ein Pfarrer »vom alten Schlag«, der auch noch Landwirt­schaft betrieb und zwei Kühe besaß. Als Pfarrer Roscher im Alter von 82 Jahren starb, beantrag­te seine Frau die Erhöhung der Witwen­be­zü­ge, da sie die Familie ihres Sohnes Carl zu unter­hal­ten habe. Da im Pfarr­haus zudem noch ein Vikar zu versor­gen war, »dem mit der Kost gewöhn­lich auch Wein« zustand, war wohl öfters Schmal­hans Küchen­meis­ter. Deshalb mußte sich der »unschul­dig verarm­te Bijou­tier« (Goldschmied) nach einer eigenen Existenz­grund­la­ge umsehen. Er fand sie beim Hütten­werk Königs­bronn, wo auch sein jünge­rer Bruder Wilhelm arbei­te­te. Carl Koscher wurde zunächst Buchhal­ter in Königs­bronn und verdien­te ab 1853 den Lebens­un­ter­halt für Frau und acht Kinder als Platz­meis­ter der Hütten­wer­ke in Itzel­berg. Dort arbei­te­te er auch als Maler. Bilder von Ulm, Heiden­heim, Giengen, Itzel­berg, Königs­bronn sind u. a. bekannt. Was spricht dagegen, daß Roscher nicht auch in Oberko­chen als Maler tätig war?

Lassen wir diese Frage zunächst unbeant­wor­tet und wenden wir uns Pfarrer Stein­ho­fer zu, der um das Jahr 1820 in eine Königs­bron­ner Spukge­schich­te verwi­ckelt war.

Die Erzäh­lung darüber findet sich im Jahre 1930 im »Spion von Aalen«:

»Auf der Burg Herwart­stein bei Königs­bronn lebte einst die Gräfin Anna von Helfen­stein, die das Volk die »Schlüs­sel­ber­ge­rin« nannte. Sie tat zu Lebzei­ten viel Gutes und machte vor ihrem Tode eine Stiftung mit der Aufla­ge, jeweils am Tage des heili­gen Veit (15. Juni) Brot und Geld unter die Armen zu vertei­len. Dafür sollte der jewei­li­ge Ortspfar­rer sorgen. Falls dieser die Austei­lung verges­sen und unter­las­sen sollte, würde sie, so hatte die Gräfin gedroht, selbst erschei­nen und den Pfarrer durch Glocken­läu­ten an seine Pflicht erinnern«.

Im Jahre 1819 war ein neuer Pfarrer nach Königs­bronn gekom­men: Johann August Stein­ho­fer, im 30. Lebens­jahr stehend und noch »unbeweibt«. Ob er die Königs­bron­ner Sitten und Bräuche noch nicht genau kannte, oder ob er den Veits­tag ganz einfach »verschwitzt« hatte, läßt sich heute nicht mehr sagen. Denn es passier­te, was ein Heimat­dich­ter so schildert:

»Wer zieht das Glöck­lein vor dem Fenster?
Das Glöck­lein schellt mit voller Macht;
Wer weilt zur Stunde der Gespens­ter
In tiefer, stiller Mitter­nacht
Noch unten an des Pfarrers Schwelle?«

Ja, die Schlüs­sel­ber­ge­rin war es, sie klirr­te mit ihren Schlüs­seln und zog an der Glocke — da fiel dem Pfarrer siedend­heiß sein Versäum­nis ein, und am nächs­ten Morgen holte er doppelt nach, was am Tage zuvor verges­sen worden war.

Pfarrer Hornber­ger in Oberko­chen
Machen wir nun nochmals einen Sprung und gehen zur evange­li­schen Pfarr­woh­nung in Oberko­chen, die sich in der alten Kirche direkt über dem Gottes­dienstraum befin­det. Dort amtiert seit 1827 Pfarrer Johann Chris­ti­an Hornber­ger, zu jener Zeit noch nicht verhei­ra­tet. Über ihn ist in letzter Zeit einiges veröf­fent­licht worden (BuG-Bericht Nr. 127, und C. Schrenk: »400 Jahre evange­li­sche Kirchen­ge­mein­de Oberko­chen«), so daß ein weite­rer Kommen­tar hier unter­blei­ben kann. Nur soviel sei noch erwähnt: Pfarrer Hornber­ger war nach Oberko­chen Pfarrer in Ostels­heim und später in Öschel­bronn, wo er 1867 starb, worauf seine Frau nach Kirchheim/T. zog — und diese Pfarr­frau ist (wohl ohne davon auch nur die blasses­te Ahnung gehabt zu haben) Schlüs­sel­fi­gur des Oberko­che­ner Maler-Puzzles.

Puzzle­spiel
Damit sind nun die Haupt­ak­teu­re unseres Spiels vorge­stellt. Begin­nen wir beim Zusam­men­fü­gen mit dem Königs­bron­ner Pfarrer Stein­ho­fer, den die »Schlüs­sel­ber­ge­rin« an seine Pflich­ten den Armen gegen­über ermahnt hatte. Er heira­te­te 1821 Charlot­te Fride­ri­ke Weiß, die Tochter eines Heiden­hei­mer Posthal­ters. In den Jahren 1823 und 1824 wurden den Pfarr­leu­ten zwei Töchter geboren, die später Missio­nars­frau­en wurden. Leider konnte Pfarrer Stein­ho­fer sich nicht allzu­lan­ge des Famili­en­glücks erfreu­en, denn er starb am 4. Novem­ber 1824.

Dadurch jedoch war Frau Stein­ho­fer in dreifa­cher Weise wichtigs­tes Binde­glied unseres Puzzlespiels:

  1. Die »gewese­ne Frau des weiland Pfarrers zu Königs­bronn« (so das Famili­en­re­gis­ter) wurde am 4. April 1828 in zweiter Ehe die Frau des Oberko­che­ner Pfarrers Johann Chris­ti­an Hornber­ger. Ältes­ter Sohn aus dieser Ehe war der 1831 gebore­ne Chris­ti­an Hornber­ger. Dieser wurde später Missio­nar im Diens­te der Norddeut­schen Missi­on Bremen. Er betätig­te sich auch als Forschungs­rei­sen­der und Fotograf in Westafri­ka. In der Beschrei­bung des König­rei­ches Württem­berg vom Jahr 1906 ist er als berühm­ter Oberko­che­ner verzeich­net (vgl. BuG-Berich­te Nr. 5 und Nr. 127).
  2. Der oben schon genann­te Bruder des Malers Carl Roscher, der »könig­li­che Hütten­schrei­ber­amts­ver­we­ser Herr Wilhelm Roscher«, den Frau Hornber­ger noch aus ihrer Königs­bron­ner Zeit kannte, wurde am 4. Novem­ber 1831 bei der Taufe von Chris­ti­an Hornber­ger dessen Taufpa­te. Seine Frau Friede­ri­ke Roscher ist an vierter Stelle der Paten­lis­te verzeichnet.
  3. Durch diese familiä­re Verbin­dung wurden auch Kontak­te geknüpft zu Johann Chris­toph Fried­rich Roscher, dem Neffen des Paten­on­kels von Chris­ti­an Hornber­ger und Sohn des Malers Carl Roscher. Dieser war zuerst Hütten­as­sis­tent in Schus­sen­ried und wird 1842 als einer der drei Direk­to­ren der Eisen­hüt­te Unter­ko­chen genannt (»Bote von Aalen«, Oberamts- und Intel­li­genz­blatt für Stadt und Bezirk Aalen am 20.10.1842). Er starb am 23. August 1849 in Unterkochen.

Malte Carl Roscher 1847 in Oberko­chen?
Eingangs war gefragt worden, was dagegen spreche, daß Carl Roscher in Oberko­chen gemalt habe. Nun fragen wir umgekehrt: Was spricht dafür?

Sollte angesichts der aufge­zeig­ten Zusam­men­hän­ge die Annah­me, der Maler­bru­der des Paten­on­kels von Chris­ti­an Hornber­ger sei auch nach Oberko­chen gekom­men und habe das lieblich gelege­ne Dorf am oberen Kocher als Vorla­ge für ein Bild schät­zen gelernt, gänzlich abwegig sein?

Da Pfarrer Hornber­ger 1834 von Oberko­chen wegzog, hatte Carl Roscher zunächst wohl keine Veran­las­sung mehr, nach Oberko­chen zu kommen. Könnte er aber nicht 1847 auf dem Weg zu seinem damals in Unter­ko­chen leben­den Sohn am Rodstein­hang eine kleine Verschnauf­pau­se einge­legt, sein Skizzen­buch heraus­ge­zo­gen und die wichtigs­ten Grund­zü­ge der Ansicht von Oberko­chen festge­hal­ten haben, um das Bild später auszu­füh­ren? Dafür würde auch sprechen, daß die Gebäu­de gegen den linken und rechten Rand des Bildes zu sehr schema­tisch gezeich­net sind (gab es 1847 an der äußers­ten Unter­ko­che­ner Straße schon so viele Häuser?)

Frage­zei­chen
Der Roscher-Exper­te Wilhelm Schnei­der aus Tübin­gen, der über das Oberko­chen­bild befragt wurde, hält es »für ein überar­bei­te­tes Origi­nal von Roscher«. Herr Bantel, der sich auch einge­hend mit dem Problem befaß­te, meint gewis­se Hinwei­se auf Roschers Autoren­schaft feststel­len zu können, konsta­tiert aber auch gravie­ren­de Abwei­chun­gen in der Maltech­nik. Leider ist das Origi­nal des Oberko­chen­bil­des zur Zeit nicht auffind­bar, weshalb kunst­kri­ti­sche Beurtei­lun­gen nur bedingt möglich sind.

Was bleibt
Selbst wenn die Spur »Roscher« uns bezüg­lich des Oberko­chen­bil­des auf Abwege geführt haben sollte, lernten wir durch unsere Nachfor­schun­gen einen Mann kennen, den Wilhelm Schnei­der in der Gussen­stad­ter Ortsge­schich­te als einen »der liebens­wür­digs­ten und feinsin­nigs­ten Maler unserer Heimat« bezeich­ne­te, dessen Bilder teilwei­se auch im Königs­bron­ner Torbo­gen­mu­se­um zu sehen sind (ein Besuch dort lohnt sich sowie­so; vergl. den Bericht des HVO in BuG 1991, Seite 448).

Um Carl Roscher auch hier vorzu­stel­len, ist diesem Bericht ein Bild von ihm beigege­ben. Es stammt aus dem Jahr 1824 und zeigt das Kloster Königs­bronn, wie es im Jahre 1559 errich­tet worden war. Die Abbil­dung ist dem Buch »Königs­bronn, wie’s damals war« mit freund­li­cher Geneh­mi­gung des Verfas­sers Karl Burr, Bürger­meis­ter i. R., entnommen.

PS: Wer kann uns das Origi­nal des Oberko­chen­bil­des zur genaue­ren Begut­ach­tung zukom­men lassen?

Oberkochen

Volkmar Schrenk

Nachtrag zum Bericht Nr. 144
Im Zusam­men­hang mit dem Bericht, der sich mit dem eventu­el­len Maler des Oberko­chen­bil­des von 1847 beschäf­tigt, war u.a. auch die Rede davon gewesen, daß der evange­li­sche Pfarrer in Königs­bronn jeweils am Tag des heili­gen Veit Brot und Geld an die Armen zu vertei­len hatte. Forst­rat Chris­toph Schurr hat uns nun darauf aufmerk­sam gemacht, daß ein »Veits­op­fer« auch in Oberko­chen üblich war. Er schreibt:

»Veits­al­mo­sen wurden vom Kloster Königs­bronn alljähr­lich den Armen des evange­li­schen Ortsteils von Oberko­chen gegeben, und zwar 6 fl. in Geld und 1 Schef­fel, 4 Simri Dinkel *). Der Stifter ist unbekannt (vielleicht auch in Oberko­chen die Gräfin Anna von Helfen­stein?). Das Veits­al­mo­sen wurde ursprüng­lich am Veits­tag (15. Juni), später aber im darauf­fol­gen­den Winter ausge­ge­ben. Es wurde 1822 durch einen Vertrag zwischen dem Kameral­amt Unter­ko­chen (als Vertre­ter des württem­ber­gi­schen Staates) und dem Stiftungs­rat in Oberko­chen, dem Ortspfar­rer Stett­ner, Schult­heiß Schee­rer, sowie die evange­li­schen Bürger Schuma­cher, Burr, Rosch­mann und Honold angehör­ten, abgelöst. Die Ablöse­sum­me betrug 120 fl. 10 x, die in Geld angelegt werden sollten.«

*: fl. ist die Abkür­zung für (floren­ti­ner) Gulden, x bedeu­tet Kreuzer, wobei 1 fl. = 60 x galt. Ein Schef­fel waren 8 Simri, ein Simri faßte ab 1870 etwa 20 bis 25 Liter.

Nach den Proto­kol­len des Kirchen­kon­vents behan­del­te dieser den Ablöse­ver­trag erstmals am 21. Juni 1821 und beschloß am 29. Mai 1822, »da es eine Armen­sa­che sei«, beim K. Kameral­amt um Erhöhung der Summe zu bitten. Da das Kameral­amt darauf nicht einging, wurde am 13. Novem­ber 1822 beschlos­sen, daß »eine Ratifi­ka­ti­on des Vertrags nicht einge­holt werden könne und daß man darauf behar­re, die Stiftung auch ferner­hin jährlich auszubezahlen«.

Streit­punkt war die Frage der Umrech­nung der Frucht­men­gen in Geld. Da gab es aus dem Jahr 1818 eine Verord­nung, nach der 5 fl. pro Schef­fel berech­net wurden, eine neuere vom 23. Juni 1821 — also zwei Tage nach der ersten Behand­lung der Angele­gen­heit erlas­sen — sah nur noch 4 fl. vor. Da die Angele­gen­heit auf die lange Bank gescho­ben worden war, schlu­gen die Oberko­che­ner dem Kameral­amt am 5. März 1823 einen Kompro­miß vor: Die »strit­ti­ge Summe von 30 fl. soll halbiert werden«. Da dieser Vorschlag bei der vorge­setz­ten Behör­de auf taube Ohren stieß, beschloß man am 11. März 1823 zähne­knir­schend »den Kontrakt zu unter­schrei­ben, nach welchen der Schef­fel Dinkel mit 4 fl. abgelöst wird«, eine Regelung, zu deren Annah­me die Oberko­che­ner einer Notiz vom 18. März 1823 zufol­ge nur »durch die Noth gedrun­gen« worden waren.

Am 29. Juni 1823 wurde »zum ersten­mal, seitdem das Veits-Stift mit 120 fl. abgelöst worden war, vom Zins des Kapitals« 6 fl. an 12 Bedürf­ti­ge Beträ­gen zwischen 22 und 44 Kreuzern ausbezahlt.

Volkmar Schrenk

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